V^ir übernsbmen die Vertretunz des liier ubzebildeten besezestells. Verwenden 8ie sicb bitte dutür uncl bieten 8ie es uudi 8nnntörien, Xlinilren und I^rsnlcenbsusern sn, die rveeitellos ^.bnebmer dieses virlclicb prnbtiscjren besezestells sind. bsdenpreis Ivl, 8,— / knbstt 33'/^^ / ?orto uncl Verpaclcunz extrs Xluteriul: bdurtbolr, ^erlezbsr, nur 300 z scbver, bült sudt zro6e und scbvcre öüclcer, L^as^/a6//,//F des rubenden besers, bür Oivnn, 6ett oder biezestubl, blein Er müden oder brieren der bdünde, In jede bsze /e/c^r bdält die LIZtter lest, erlsubt das IdmblZtkern mit nur Hund. SteUe» Sie e» mtt eloem »o«v, so vle oben »d^edUSel, I» Ilir 8Ä»»oIeii«ter! ürelilr i. KI,.! ^? p^lelbni^e Vöslsm^ell^zll IHsx «INM NNMllMWWiW Niem gesucht für ein Verlagswerk ganz eigenartigen Charakters, das unter dem Titel: „Loretto" das immer noch fehlende deutsche Gegenstück zu Henri Barbusses „Feuer" bringt. Während der französische Autor seine Eindrücke aus Grund eines nur wochen langen Besuches an der Front wiedergibt, hat der Verfasser des deutschen Buches von den ersten Kriegsmonaten bis Schluß des Krieges an derselben Stelle der Front, und zwar am Brenn punkt der Kämpfe im Westen gestanden und ist ein absolut kompetenter Beobachter der Grllnde für unfern langen Wider stand und unseres schließlichen Zusammenbruchs. Das Buch ist vollständig tendenziös und gibt ohne Retouche mit absolut photographischer Treue das, was sich an der Front abgespielt hat. Damit ist es das erste wirklich historische Dokument der Psyche des deutschen Soldaten, — Verlagsangebot möglichst aus Leipzig unter Nr, 628 an die Geschäftsstelle des B.-V, ü! än alle Antiquare unä Verleger! 8! lob suobs kür srustbaktsu lutsresssuteu allsg über Oeixen, OelMnbsu u. -bauer H iu allen spraebeu uuä bitte um ^.uAebote. Uelorlld Slssül, Laüqusrlsl, Wiesbaden. I lim W im V e r 1 e ^ e r! 20. ^elir-uar rei^euselilul? „^Iiinmuncllies!" M V