Umschlag zu 215, 15. September 1933. Freitag, den 15. September 1933. iieiDt ctes neuerte llomsn von äes kncle 8eptembe^ erscheint. 288 Leiten / Uoiikrsl / 6^o6t>encl / V^ii^Irungrvoüs^ r»eeike^t>lger Xupkertiek<js>icl<-8clilltruni!cji>eg Hsrtoniert 2.- Lsnrleinen Z. <A I/o^llSLLlnssüo/ /m Ssr/s//^stts// <A fk>^vkic>-i >rOit36^ki^ / i_^i?n6 von Hermann ^eppli ^lit 41 lafeln. Oednn6en R.^1 6.40 Numerierte Vor2NA8LU8Aa1>e mit einem numerierten unU 8i§nierten L1in66ruck, in HalbperZament Aedun6en U.IV1 ro.— (2) Le8te1l2ette1 anbei 2 Lc>. ür ÄLL^L^ Ende September erscheint: Das war unser Fiönig Friedrich August Ein Charakterbild unter gütiger Mitwirkung von Mitgliedern des Laufes Wettin und nach persönlichen Mitteilungen aus der nächsten Umgebung des Königs dargestellt von Franz Äosef Weiszt. 128 Seiten Text und eine Anzahl Bildtafeln mit z. T. un veröffentlichten Bildern des Königs. Halbleinen 2.85 RM. Lalbleder 5.50 RM. Dieses geschmackvoll ausgestattete Buch soll mehr als eine bloße Unterhaltungslektüre sein. Sein Verfasser hat sich eine be sondere Aufgabe gestellt: Den zahlreich umlaufenden, der wirk lichen Persönlichkeit des letzten Sachsenkönigs meist in keiner Weise gerecht werdenden Erzählungen usw. soll ein unbedingt wahrheitsgetreues Charakterbild entgegengestellt werden, das Anspruch auf historische Treue erheben kann. In seiner ganzen schlichten Größe wird den Lebenden und der Nachwelt das Bild dieses unvergessenen Königs vor Augen gestellt. Ein Beitrag des früheren Kronprinzen und jetzigen Paters Georg von Sachsen 8. ^l. und eine Auswahl der Reden des Königs aus den verschiedenen Zeiten seines Lebens ergänzen u. a. die Darstellung. Es ergibt sich daraus die für- weite Kreise überraschende Feststellung, in welch hohem Maße die wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit Sachsens vor dem Kriege auf die Negierung König Friedrich Augusts zurück zuführen ist. Seiner ganzen Persönlichkeit nach fest im säch- fischen Volke verwurzelt, steht dieser Fürst wie jederzeit auch heute noch trotz aller politischen Veränderungen dem Kerzen dieses Volkes nahe. T Verlag Franz Bungartz, Dresden--A. 1