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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.11.1933
- Strukturtyp
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- 1933-11-30
- Erscheinungsdatum
- 30.11.1933
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5810 277, LS. November 1933. Fer Eine wichtige Neuerscheinung für das Weihn^ Enk Reger Roman « 8. Tausend » 482 Seiten * Die Literarische Welt - Neue Folge, Berlin „Das »st die Stärke dieses Romans, ein Heimatbuch zu sein. In einem ganz kleinen Aus. schnitt, winzigem Geschehen, gelangt der rheinische Mensch zur Darstellung. Und das ist sehr gelungen, weil Reger richtig fleht und skizziert. Reger hält sich von der ahnungslosen und meist platten Darstellung fern, die .rheinische Ausgelassenheit' und.rheinische Fröhlichkeit' ein leichtes Leben führen und Karnevalsorgien feiern läßt. In ihm ist Schwere und Breite eigener Art. Der Roman ist aus echter rheinischer Wirk- lichkeit gesehen." Die Kritiker Friedrich Freksa „Ein Buch von starkem Willen, selbstloser Hingabe an den Stoff und gesteigerter Heimatliebe. Landschaft und hart arbeitende, sorgende Menschen unserer Tage zusammengeschlosse» zur Einheit, «in Epos des Rheins." Die Woche, Berlin Bernt von Heiseler „Hier geht es um den Geist einer Landschaft. Das Volk vom Rhein ist darin, der Strom und das Land, die Luft und fast der Geschmack und Geruch von alledem." Münchner Neuest« Nachrichten Bernard Guillemin „Stadtflucht, Rückkehr zur Erde: ein großes europäisches Thema. Ein Heimatroman, dessen Hauptfigur zwar der Steuermann Hennemann, dessen eigentlicher Held aber der Rhein ist: Er ist Geist, er ist Seele, alles prägend und bestimmend. Ein an Ort und Volk gebundener echter Heimatroman." Vosfische Zeitung, Berlin Heinrich Zerkaulen „Ein Übermaß an Liebe blüht im Herzen seines Dichters diesem Strom entgegen. Als Dokument der Romanbeschreibung einer deutschen Landschaft darf dieses schöne und dichterische Werk mit Ehren genannt sein. In ihm spiegelt sich dichterisch das ganze Deutschland wider." Dresdner Nachrichten Pfarrer »r. plill. Augustin Wibbelt „Der Dichter beherrscht seinen Gegenstand, das rheinische Schifferleben, mit vollkommener Sicherheit. Das Buch ist völlig durchtränkt mit rheinländischer Luft und Stimmung, die Typen sind gut gezeichnet. Ein Buch, das jeder, der zu lesen versteht, mit Genuß und Gewinn lesen wird." Die Christliche Familie, Essen Herbert Eulenberg „Esspricht eine große Liebe zum Rhein aus diesem Roman. DerRhei» geht einem beim Lesen dieses Buches erst richtig auf. Der katholische Weihrauchduft, der ihn umwehen kann, ist ebenso darin aufg«. fangen wie der Qualm und Ruß der Schiffe, die ihn unermüdlich befahren." Der Querschnitt, Berlin Ernst Rowohlt >er. Börsenblatt f. b.Dtschn. Buchhandel. 5811 «Geschäft Lese« Dir bitte dir Urteile über: jiffer im Strom iert RM 8.30 * Leinenband RM 6.S0 Die Nationalsozialistische Presse Nation und Schrifttum, Berlin „Lob und Dank gebührt Erik Reger, der den Rhein und seine Ufer mit aller sinnlichen Crlebbarkeit der Einzeldinge, mit allen Spiegelungen des Lichts in seinen Fluten, mit allen Klängen, Rufen, Glocken, Sirene«^ mit allen Gerüchen und Verwandlungen der Jahreszeiten zu uns bringt. Alles hier atmet heilig nüchterne» Werktag, mit derselben eindringlichen Sachkenntnis gestaltet, die schon an RegersBuch vom Ruhrgebiet, .Union der feste»Hand', Bewunderung erregte. So ist dieser Roman Negers in doppelter Hinsicht ein geglückter Wurf: er vereinigt Volkstümlichkeit mit literarischem Niveau, und er er weckt deutsche Wirklichkeit zum Leben. Wenn man bedenkt, wie selten das wirklich« Lebe» der Nation bei uns Eingang in die Dichtung, in den Roman gefunden hat, wird man verstehen, was das heißt. Gerade das ist es, was wir brauchen: Dichtung und Wahrheit, blutvoll, durchwachsen, tief durchlebt." Der Freiheitskampf, Dresden „Das ganze buntfarbene Leben am Rhein zieht an uns vorüber und öffnet seine Pforten, damit wir tief hineinsehen können in die Herzen der Menschen am Strom, die in Reger einen feinen und tiufempfindeoden Schildere« gefunden haben, der die Linien seiner wahrhcitsnahen Schilderung mit bunten, satten Farben ausgefüllt hat." Niedersächsische Tageszeitung, Hannover „Ein rechter Heimatroman, ein Hymnus auf den Rhein mit seinen weiten Mfern und auf seine Menschen. Wer vom Rhein stammt, dem wird das Herz weit, - und wer ihn ni cht kennt, dem wird etwas Fremdes vertrauter." Rekt. M. Esiner, Kreisfachbearb. des Nationalsozialistisch. Lehrerbundes i. d. N. S. Gre nzwacht, Tilsit „Die rheinische Landschaft in ihrer anziehenden Schönheit und Mannigfaltigkeit hat in dies em Werk ihren Bewunderer und Gestalter gefunden. Es sind deutsche Menschen, die hier leben und schaffen und mit ihrer Heimat tief verwurzelt sind. Deutsch in Naturverbundenheit, Schlichtheit und Aufrichtigk eit." Zwei Stimmen vom Rhein Tremonia, Dortmund „Mit breiter Behaglichkeit schildert Reger das Leben der Rheinschiffer. In einer Fülle vor» Typen schildert er das Volk am Rhein, Menschen, die der Wirklichkeit abgesehen wurden und nicht erfunden zu werden brauchten. Das Kolorit der Landschaft und der Dialekt ihrer Bewohner ist mit großer Treue gezeichnet, und man darf wohl sagen, daß uns in diesem Buch einer der besten rheinischen R omaine beschert wurde." Tagespost, Linz a. Rh. „Ein Volksbuch, das den Leser entzücke» wird." ^g Berlin W SO
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