225, 5. Qktober 1920. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. 10889 In Neudruck: / u n § r /r ^ ^ Ä//' k »?- »r. >7- - : -s< i- --< 4 H 1 t t Schöner Pappban- M. 11.— or-. HalbleSer mit GolSschnitt M. 27.— orS. t. Teil: Pappban- M. 11.-, halble-er M. 27- 1. un- 2. Teil in einem SanSe: halbleinen M. 21.-, HalbleSer M. Zb.- In Neudruck: HchcnmPeterEckermann Gespmchemit 00^1!-!^ Schöner Pappbanö M. 11.— orö. HalbleSer mit Gol-schnitt M. 27.— orö. ^etzt Verlag Gerhard Merian, Serlin-Aehlen-orf (A Soeben erschien: Mlki siil MlililitikWii AWMBW. Stück 1 Ae Mgaieii der WülWIiN Nd AMgeWebWg In Umelld. Von Univ.-Pros. vr. Emanuel H. Vogel, Wien. .11 3.— ord., .K 2.2S no., .K 2.— bar. Partie 11/10. Stück 2 Ar Mo» des lsudvirWiistllide» SnWmiddews dessen Begründung und Voraussetzungen. Bon vr. Franz Mensi. .K 2.60 ord., .« 1.95 no., .K 1.74 bar. Partie 11/10. Stück 3 Wsldemlriitle >i»d LlnidairllAst. Von Heinrich Ardninger. ^ 5.— ord., .lL 3.75 no., ^ 3.34 bar. Partie 11/10. Der Verfasser, der ehemals selbst in der sozialdemokratischen Partei Österreichs tätig war, schildert im genannten Büchlein treffend das Ver hältnis zwischen der österreichischen Sozialdemokratie und der Land wirtschaft. Ferner: WEM» U WM M WllWM Als Stück 1 erschien: „Unsere Schrift." Von vr. Ferdinand Khull-Kholwald. F 2.10 ord., .L 1.75 no., K 1.40 bar. Partie 11/10. Mit zwingender Überzeugungskraft widerlegt der Verfasser die immer wieder vorgebrachten Gründe, daß unsere Schrift keine deutsche sei, sondern eine Abart der alten römischen Lateinschrift. KkiUlUMI» AlM ötlllttl. Ulli. ?, Auslieferung bei Herrn F. Volckmar, Leipzig.