Air 115, 18. Mai 1925. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buitzbandrl. 8207 L»KI8H DaS ist die Originalausgabe mit ihrem großen Erfolg! Verkaufen Sie nur dieses gut eingeführte Buch! Georg Terramare schreibt in der „Neuen Freien Presse", Wien Papini ist Katholik und fühlt und schreibt als einer, der diesem Glauben ergeben ist. Will jemand darum sein Buch unberührt lasten, so wende er sich auch ab von all den Meisterwerken der Kunst und den Offenbarungen der Schönheit, die uns Maria zeigen, umstrahlt von goldenem Heiligenschein. Solche Bilder sind ja nicht minder katholisch. Ein so Abgewandter wird auch nicht hören, wie zart dieser Dichter zu sagen weiß von eine« Menschen Geburt, wie lieblich er von Landschaften singt, wie verständig und klug er von den Handwerken, wie erhaben er von Liebe, Leben und Tod spricht. Denn nicht nur von Christus ist Schöne« in diesem Buche gesagt. Und diese Schön' heiten werden dem verloren gehen, der gefesselt ist von einem Vorurteil, das gebrandmarkt würde, hegte es etwa ein Katholik gegen den heidnische» Homer. Ist e« doch tausendmal bewiesen und wird immer von neuem gezeigt, was in der Vorrede zu diesem herrlichen Werke gesagt wird: Es ist nicht möglich, Christus zu be' graben! Die Zahl der Auflagen und die Verbreitung dcsPapi- nischenBucheSüberalleKulturländergib« Zeugnis dieserWahrheit. Ein neuer gut auSgestatteter ? b! KI.I L O 8 befindet sich im Druck Wirbittenzuverlangen In Halbleinen M. 8. 40°h und II/IO d VCIlI..4t;8.4!X8'1V1.T IVl HIX 6 ll LIX