ML NLULK8LLLINMQ LUOL UOVLV8LK OLLAblOO 2UK AU80A6L- veir von ?eo5 5^ULK Oomorxanist zu 8alzbur§ ^V. PK. V. I8Ir. 408 Orundrsbl 6- Oie bestebenden bfackscklsgewerke dieser Art sind seil langem überbolt, so dall sidi immer mebr das 8edürfnis nack einer zeitgemäßen Zusammenstellung füblbsr mackt. Prof. 8suer bat nunmebr mil gründlicker 8ackkenntnis nickt nur die krüker ersckienenen, sondern insbesondere die internationale Orgel literatur der letzten zebn fabre, die nock veilen Preisen un bekannt isl, in dem neuen Lübrer vereinigt und mit einer kurzen Lbarakleristik verseben. Oas Kuck slelit somit einen unenlbebrlicben 8ebelf kür alle Organisten und Interessenlen der Orgelliteratur dar. ^Vir liefern mit ZOU und 11/10 8cklüsselzabl — ^ des Körsenvereinsscklüssel. VIM ckioisiAOL NA.cn M8cnLincn OLPAHOO OA8 6.-10. OAU8L81O LUK AU8OA8L LUbl von tt^.^8 0^1, Nlit zablreicken Notenbeispielen, labellen und Abbildungen der Ordiesterinstrumenle ^V. Pb. V. No. 401 / Orundzabl Z.— Oer glänzende Lrfolg des 6uckes beweist, wie eine Linkübrung in die Oebeimnisse der Orckesterpsrtitur bisber gekeblt bat. Kurz und leicktfaßlick werden dem Laien bier die wicktigslen Kenntnisse rum Verständnis des komplizierten Notenbildes der Partitur vermittelt, das 8cblüssellesen und die transponieren- den Instrumente mit ibren Klangwirkungen erklärt. „. . . Lin 8uck, dss kür Laren und sngebende Musiker un- entbebrlicb ist . . <8iznsle k. 6. mo-I. Veit) „. . . 6esser und kürzer läßt sidt eine erste Linkübrung kaum fassen . . <^tu8lliblLner 6es Anbruch- . . Oas wicktige 6udt füllt eine küblbsre Lücke in der Literatur aus . . ." <Keue blublkrelrunx) L!d^ 8ILLLKLK LKL01.0!! VUr liefern mit 30N> und 11/10 8cklüsselzabl — ^/« des 8örsenvereinssddüssels >VILN IV, 8U'r'rnLkp8A'r2 10 Ll^I LULtt LM O^8 LKULMMj^LK!! LNVL NOVL136L8 L^OULIUL: von PKMOKic« ItLKL Ittltv' >v. Pb. V. No. 407 Orundzabl 6.- Oer Verfasser, dem es wie wenig anderen vergönnt war, durcb einige fabre mit dem Vleister fast täglick beisammen ru sein, bringt in diesem 8ücklein allen 8rucknerkreunden wertvolle, bisber unbekannte biograpbiscbe Aukzeicknungen und sckildert rum erstencklale eingebend des Vleisters Lebr- metbode. Oie 8ckr!It ist darum eine ricktige Lestgsbe kür dss kommende 6rllckneijabr, ein willkommenes Oesdienk kür alle Verebrer des grossen 8xmpbonikers. V^ir liefern mit 2Z3b und 11/10 8cklüsselzsbl — V4 des 8örsenvereinsscblüssel. VILN IV, 8U1"1KLPPLA'I'2 10 V^ILN IV, 8U1"rNMP8A'rL 10 ist die LK8^U80^LL OL8 KL^VILK'rkI08 VON LP.AN2 8cNU6LK'7 LÜ8 N8AVIL8, VIO8INL UNO ULbbO ?A.k'ri'ruk unO 'V. Pb. V. No. 402 . Qrundrakl 12.- Neben dem bistorisdren Interesse, das die erstmalige Verölkentlidrung dieses lugendwerkes in allen Vlusikerkreisen bervorgerufen bat, ist es die Anmut und leidrte 8pielbarkeit des IHosatres, die seinen Lrkolg verbürgen. V7ie kaum ein zweites Verk für Anfänger der Kammer musik geeignet, zeigt es den Geister bereits auf dem- ^Veg zu seiner späteren Ligenart. Oie Ausstattung ist mit be sonderer 8orgfalt besorgt, 8ti<b und Druck sind von selten erreiditer Klar beit, das Papier allerbeste Lriedens- i^ualität. Oas V^erk trägt eine Oitel- gravüre im 8tile der alten Notenkitel. Versäumen 8ie es nickt, dieses V7eik zu empkeblen! ^Vir liefern mit 40 3» 3cklüsselzabl — Vr des 8örsenvereinsscklüssels (2) V^ILH IV, 8U71MLirpLA'r2 10