ckr's r^r> //r/rs» cir>^/c^ sr>rÄ BL6LLK I^oveUsn. Ori^s I / 6rips H / 6ripg III. Psi-Aarnenr-Lrosctiur 8^4. 4.—, Lallonleinsv 8^VI. 6.— Das Lr8tIinA5werk d«8 dureb äas krei8au88ebreiben der „Oiterari8eben Welt" augAereicb- oeten jungen Oicbter8 — „Aedrun^en, präLi8, ka8t §ewalt8am im ^U8druek, auk8 au6er8te Kepr688l, dabei innerlieb 8tark bewert, niebt ver8ebwenderi8eb in Morien wie Lmpkin- äunAen, Kämpkeri8eb 2U5ammen^6ri886n. Oie 8ätL6 arbeiten wuebtiA wie lVla8cbinen- kolben. Hier kan^t etwa8 §an2 I^eue8 an" Le^«ör cke -ye/r am ^-sa«k. ^OB^IO8 Der Möcüer Lins ii-SAi^omiscke Novelle 7^/rt ^ ris/r O/a/ 6r//ö/'a7r§§o?r ?6rAsm6nr-8ro8c:1iur 8^1. z.50, ösllorllelnsn 8^V4. Z.— l§8 i8t von einein diekwan8ti§en Bentier die Bede, der, irn Olauben, de8 lVIorde8 ver- dädbti§ LU 8ein, alle8 tut, wa8 ein IVlörder tun würde, uin 8«ine 8pur ru verwi8cben, der vatürlieb §68ebnappt wird, einein ^U8ti2irrtum käst, den 8pieöerbeArikken 8eine8 Oeimatorte8 KanL rum Opfer fÄlt und uin viel Baueb und weni§ Orip8 ärmer in ein Irrenbau8 einAebk. 6ulbran88on kaut mit drei freeben, rs8eben, blanken 8tricben eine 8ituation in die bi88iA8te Lomik. — ^1Ie8 in allem i8t da8 bezaubernd unKleiebe Oe8pann 1orniu8 und Oulbran880n noeb ein weiterer Beir. §cür>oäaae^ m 2erillNF. II. L. LBOIVlLB Gustav Hänfling 8ill I^sI)608rom8o. g. 1au86llä. ?6i-A8M6rlt-8r08cIiur 8IVl. Z.50, LaUoulsillSQ 8^V4. g.— Lin kkenniAkucb86r, ein Kün5tler, ein Xnau8er, mit einem Mort einer der 8cbnurri^8ten Läure, der 8ebnurri§8te vielleicbt von allen, dielebten, i8t di«86r6u8tavOänklinA,korLellan- maler von Beruf, wobnbakt am 8Üddeut8eben Oker de8 Loden8ee8. 8tellen 8ind in die8em Lucb, bei denen jeder laut autlseben wird, und ein innere 8ebmun2e1n wird denOe8er vom ^.nkanA bi8 rum Onde an die86 ^.ukLeiebn unZen ke88eln. (?) 6. L L A