1487 cittvveirivo».l.c8 scscnc^K O8ickkc8i ln L./Auflage, 4.-S. laufend erschien l-eon Vloy eiricfc >^ki 8cikic ek-^ul übersetzt und elngeleltet mit einem Kapitel „kln Dokument der l.iebe" von x-°lkk kkkkükk Lid Leiten, keinen kkl 4.so, brolckiert NK1 Z.öd „... kin iekr merkwürdiges, giükendes und ergreifendes Duck ... es entkalk ein Stück vlograpkie und SelbNpor^rslt vieles brennenden, >a wilden und dsmonilcken klenicken, dessen keben ein klsrtyrium war. die Vrieke, die er seiner Kraut sckrieb, Nnd ein Vrand von klebe, eine kkNale der klingabe und zugleick kroberung, ein ergrelkendes 2ulsmmenNrömen der irdilcben und kimmiilcben klebe..." (Oie tieue kundlciiau, Verlln) „vloys Vrsutbrlele bleiben ewig jung. Sie baden mlck lcbon vor zwei ^akrzeknten entzückt und nocb viel tiefer itt der beglückende kindruck, wenn icb sie letzt von neuem lese ln der mit einer vorzügllcben kinleitung verlebenen Übersetzung von Xsrl kkleger ... Vaö namentlicb die krauen davon nickt kingeriilen werden sollten, erlcbeint uns undenkbar." (cimner, Strasburg) .. In dielen Vrieken iN der gsnre eigentlicbe und eigentlickNe Vloy, der kür uns wesenbaite, der bejakende, ein keuermund irdilck-kimmlllcker klebe..." (krager krette, krag) „... Klan beackte die Xunit der Spracke kcon vloys. blur ikm eigen und nie wieder von irgendeinem kstboliscben Vickter seitdem io verdicktet, lo gespannt und ex plosiv erreickt. Vloy bleibt unerreickbsr ..." («o-kisnv, Dion-Ken) „...kkleger Kat mit einer vollendeten kleiiterlckskt aus den leelilcken klöken und licken vieler Vrieke, die sie Sckritt kür Sckritt bekunden, aus Köckitem ^ubcl und gröütem keid, die Nck darin sbweckleln, ein abgerundetes kebensbild des Vickters gelckskfen. . ." (rsgespoft, reelbueg) „... viele vriese Nnd das krgreikendNe, keidenlcksftlickNe und SeltsamNe, was Nck an kiebesbrieken vorNellen lakt..." (kei-kspoa, Wien) krolpekte koNenlos / Vorrugsangebot aus dem <A Vkkl.^6 kU8ici . 8-^l.2VUK6-l.cik2l6 L0S»