1494 Mit rsrter Innigkeit und poetische,- Reinheit schildert der vichter ein köstliches 5omineridgll sus der kleinen fjordinsei öroßwieck. öasSoimattparaLirs Ileususgabe M In Leinen mit öoidprSgung UM 2.M (D Hu» ckem Norwegischen üderlrsgen Sösts st Seijerstsm, Mal«, un4 dichter <«, lut 4» «IN» oder zuckere, wie er gerscke kommt), wurde von Lite «. stotlsncker-lollo« ISSS in Stochhoim si, Sohn Sustsl st Seij-rfl-m», cke» such in deuttchlsnck «eil deiisnuieu lchwecki- scheu dichte», geboren. kr besuchte ckle Idaler-ti-ckemie in Mitnchen unck pari» unck gsd Ig>7 sein erde« buch bersu«, Schon ISSS sieckeite «, noch Norwegen über, sngetockt von cken kig-nbeiten ck«, Nstur unck cker Menschen ckieler lsncke». Vs» leben in ck-m schrotten, Kühlen, derben, »der grostsrtigen Norwegen ist nicht odne kinliuft sul lein Schstten gediieden: ein gut keil Frische, llnmilteidsriieit, Kühnheit liegt cksrin unck über sitem eine N-turverdunckenkeit, ckie sowohl ergreitenck wie such grost- rügig ist. — der dichter Hst einen rolligen stunck unck ein« disuöugig« lochte,, ckie er dritts getsult Hst. Huste,ckem gehören ihm: eine Insel, «ine Frsu sllstiick), eine «eischrumplelte, stochtsude Msgck sMsrthel, Kühe, Hühner unck Menschenbincker spelle, Svanle, Solle unck peter-lorenr). Die deutsche Presse urteilt über dss Werk. drerckeneidschrichten.vrercken „ .. «In Such, cks» Sroststscktmenschen unencktich wohltut. Msn Itieht mit ihm so gern su, ckem st-user- gewiss voll Lärm und hast in die sommerliche Linsamkeit der Fjordinsel grostwiedr. — Var Luch ist ein Kunstwerk mit einer Fülle von Porste." Der Zchlerwig-Holsteiner. Kiel . . eineFerienwelt, eine lvochenenä-vvelt! kin wenig neidisch und recht sehnsüchtig legt msn dar liedenrwllrdige Luch sur der Hand. äs» sich liest wie ein Märchen . . ." hsnnov. Kurier. Hannover ». - - wir wollen hotten, dass diese Familie noch recht lange ungestört aut der insei lebt, lern jeder Literatur, aber nahe der Duelle. die msn mit Sonne oder wahrer Dichtkunst dereichnen kann." und ljeinr 5tegllwei't Sösts st Seijerstsm, cker norckische dichter, schenkt un» ein Ferienduch von «shrhstt psrsckiestscher In nigkeit lllie lehrt un» ckiese Selchichte, ckie eigentlich sut jecker Seite eine »Point«" Hst, ckie liebe rur im weltckeuttchen Seodschter, Köln ewig «echencken unck reugencken Nstur irgendwo sut cker Fjorckins I Srostwiek. stier wercken Menschen, liere unck lsnckschstt in köstlichem Miteinsncke,leben rum lckpil, wie herrscht ckie gütige Msgck Msrthe st» driginsi von Ireunckiichen Mssten in „ihrem" Seich — ein Mörchen tut sich sut, nshe unck ckurch. su» wirklich, ckenn stier, ws» sich sul cker Insei tummelt, «sgte sul Wochen hin-u» seinen eigenen »Sprung su» ckem Atitsg". Msn spürt: Kultur ist erst cks», ws« sich cker Mensch sdleit» cker notwen- ckigen Livilisstion sn heimlicher Segiüchung leisten cksrt. Kultur ist eine Freiheit, ckie nur Irei sein ksnn in sittlicher Ordnung, unck ckie cker Seel« nu, Keichlümer schenkt, wenn sie sich nsch Monsten gerechter II,beit eine kriösung wie solch ein Sommerpsrsckie« verdiente Söst» st Seijerstsm» Such müssen wir liehen, weit e» UN» mit hundert Sehnsüchten heimsucht, die so rein, so KIsr, so belebend sind wie cks» hohe licht cke, Sonne selber Line, Morgen, ist dünne» ki» -ul ckem Srunnen, die wiesen blinken im Seil cker Frühe, MSN must Abschied nehmen, unck ckie Kind«, Ich,«Ken cken Vst«, -ul mit cker Frsge: »dsueit e» Ichrechtich isnge dir cke, Sommer wieckerkomml— wshrtich: kin Such edier Segiüchung, «in dichte,itche» Kunstwerk nobelster Artl Verlag Seorg westermann / Lraunschweig