Nummer 100, 80. April 1S3S 2203 r r Oe/- gl/n/Ze ^>/o/^ c/65 ^l/c/)65 gl6/7L/gl^ /?/(/)/. ^5 z ^ — - - - > > ML//Z/6 KO/7 /ec/e^r OsL//Lc/76/) glS/SL6/7 VKS/^6/7. / ! r „/?s/c/r§LS/7</sr Acht Monate nach Erscheinen öes Buches öas Z 101.-125. Tausen- s ^ Edwin Erich Dwinger ^ Die letzten Reiter Wie eine dunkel verhaltene Fanfare steigt dieses Heldenlied des deutschen Soldaten, das Lied vom letzten deutschen Reiterzug in die Weite deS östlichen Raumes auf. §rllttFa^re/- -/V. §. Hier fühlt man den heroischen Pulsschlag des Baltikumkampfes in seiner ganzen Tröste» cö Monarr/ie/ke Es ist kein Zweifel, daß der Stoff auf Dwinger geradezu gewartet hat, nur er konnte ihn mit solcher Treue darftellen. O-e L-r^arr^ Kaum in einem anderen Buche ist das Männliche und Kriegerische, das Opfern und Sterben deutscher Soldaten so klar, aufrichtig und plastisch gegeben worden wie bei Dwinger. ^Varrona/rertllNK' Das Buch ist mehr als ein Roman, es ist ein Stück deutscher Geschichtsschreibung. L. -/t. Fuc/re?- rm Oeur§c/ren Ein monumentales Buch, das sich wie ein Quader seinen berühmten Büchern vom deutschen Schicksal zufügt. /rercLnen«^ Eine scharfe Waste im Kamps gegen den Bolschewismus. Sene^a/anrerZ^ Das Werk spiegelt de n Mythos ewigen Deutschtums. un-t Macär T Eugen Dteöerichs Verlag ^ena r