Edgar v. Schmidt-Pauli ^ //rr Kartoniert BM 7.2S Leinen BM S.5V Ri/c/ern unc/ Kar-ten WtLAOage Aus der Masse der Urteile nur diese: Völkischer Beobachter, Berlin, 24.7.31: „Der deutsche Schicksalsweg der ersten Nachkriegszeit wird mit erschütternder Deutlichkeit sichtbar. Das Werk von Edgar v. Schmidt-Pauli untermalt die Fülle des verarbeiteten Materials mit lebendigen Schilderungen, die wie große Bildseiten am Bande des deutschen Echicksalsweges stehen." Literarisches Zentralblatt, Leipzig, 34.4.38: „Ein ausgezeichnetes Werk." Marine-Bundschau, Berlin, Heft 2/4937: „Mit wahrem Vergnügen begrüßt man dieses erste zusammensaffende Werk über eine wilde und blusige Zeit, in der sich der nationale Widerstand und Kriegergeist ebenso gegen Schmachsriede und Landraub wehrte, wie gegen den Absturz in die rote Gruft. Der Stoff ist gewaltig. Was hier versucht und gelungen ist, war die Erfassung der ganzen Zeit und ihres Geistes, eine zeitliche und örtliche Übersicht über Entstehen, Kämpte und Auflösung der Korps, ein plastisches Bild also, in dem Sesamtwurf und Eindruck über den Einzelzügen stehen." Dresdner Anzeiger, 22.42.36: „Gewaltig ersteht in diesem Werk die Eigenart des Freikorpsgeistes. Alles Unwesentliche blieb weg, damit sich die Geschichte dieser wahren Helden um so wuchtiger heraushob." Lllustrirte Zeitung, Leipzig, 24.49.37: „Edgar v Schmidt-pauli'S,Geschichte -er Freikorps' wird wohl sür immer das wichtigste und am volkstümlichsten gefaßte Werk für diesen Stoff bleiben." Frankfurter Zeitung, 17.1.Z7: »Die Klarheit der Gliederung, die knappe und einfache Darstellung, die sorgfältige Heranziehung und Verwendung der vorhan denen Quellen ist zu rühmen/ Westfälisches Volksblatt, Paderborn, i;.12.Z6: »Dieses Geschichtsbuch ist keineswegs nur ein Erinne rungsbuch für jene, die ,dabei gewesen sind-, sondern es hat neben seinem dokumentarischen Charakter alle »te- - rarischen Eigenschaften, die ein Werk zur allgemein- gültigen Größe erheben! Reichtum der Handlung, dra matische Spannung, herrliche, mannfeste Sprache, hohen sittlichen Gehalt/ Deutschlands Erneuerung, April 1SZ7: »Daß diese Taten tapferer Männer, ihre Kämpfe und ihre Todesopfer in diesem Luche eine wahrheitsgetreue Dar stellung gefunden haben, dafür müssen wir dem Verfasser und dem Verlag aufrichtig dankbar sein/ Deutsche Wochenschau, Berlin, 12.;. Z7: »... rollt als ergreifende Tragödie vor uns ab. Was Deutsch land den Freikorps verdankte, wird beim Studium dieses vortrefflichen Luches — das Loblied stillen deutschen Heldentums — klar. Es ist den Mitkämpfern die wertvollste Erinnerung, der Zugend ein Fanal, den Vätern nachzueifern/ Völkischer Beobachter, München, 5.8.4937: „Dokumente, die ein gewaltiges, ja einmaliges Ge schehen innerhalb -er deutschen Geschichte schildern. Diese von soldatischen Händen geformten, aus dem Geiste glühendster Vaterlandsliebe geborenen Bücher mußten einmal geschrieben werden. Aus all diesem Wirrsal von Blut, Schrecken, Fanatismus, Niedertracht und erbärmlicher Schwäche aber steht einer leuchtend, heldisch und todverachtend auf — der deutsche Freikorpskämpser." T Robert Lutz Nachfolger Otto Schramm Stuttgart