Oer mit Kraft und Schlichtheit geschriebene Lebensroman eines Flusses Das traumhafte Gesicht des Häuptlings öer Eenasindianer wird Wirklichkeit: aus Regen, Schnee und Sonne gebiert die Erde einen mächtigen Strom. Oer Wille öer Götter bevölkert die jungfräulichen Fluten mit Fischen aller Art. Eiere kommen an die unberührten Äser. Das Leben erwacht am Strom, und da erkennt der Indianer den Segen der silberhellen Fluten, deren unwiderstehlichem Zauber er als erster Mensch verfällt. Dann kommt ein weißer Farmer, stark und ur wüchsig wie die ungebänöigte Natur selbst. Ihn stellt der Dichter als Partner des Flusses in den Mittelpunkt -er von leidenschaftlichem Geschehen durchpulsten Handlung. Oer Strom ist als «Quelle allen Lebens mit dem Schicksal des Farmers eng verbunden, der den Fluß zärtlich liebt. Immer wieder neue Kraft schöpft er aus Ser gottnahen Natur, auch als Technik und Industrie in sie Vor dringen, das Gesicht und das Leben am Strom durch Ausbeutung und sinnlose Aus rottung rücksichtslos verändern. Den End- kampf erlebt nur der Sohn; öer Strom zeigt triumphierend und ungezähmt die All gewalt der Natur. L>Lc/,r'ene/r ük.- R. I.. Oer söttlicke Strom Oer I^oinuii eines kssnsses deinen iVl. 5.20 Ich habe öiesen Roman buchtechnisch mit besonderer Sorgfalt ausgestattet. Cs ist ein Buch, das in jeder Hinsicht Freude bereitet. F'ü/' bettet T WH.HLI.IVI VLUI^O IN H?LIO U 706* Nr. 223 Sonnabend, den 24. September 1S38 4873