I. G. LeWenmair Roter Aöler a»f weißem Kelö Roman öer erstei Jetzt im ieutschen Kolonie I Lausend 52S Seiten auf holzfreiem papieW In Leinen gebunden RN 5.50 So urteilt der Buchhändler: „ . .. Gleich erfreulich berührt cs am Anfang, daß es der Autor versteht, die geschichtliche Atmosphäre deutlich zu machen. Es scheint also ein großes Quellenstudium dem Buch vorans- gegangen zu sein. Dieses Wissen auf eine flüssige und unverbindliche Weise sichtbar gemacht zu haben, ist zweifellos das Verdienst von Lettenmair. Auch wird die hohe Erstanflage sich zweifellos als richtig erweisen, denn das Blich ist reich an guten Spannnngsmomenten und - wie gesagt — neu im Thema . . Erwin May, Kann. Münden, den 16. 8. 38. „ . . . Schon, nachdem ich wenige Seiten gelesen hatte, habe ich meiner Anerkennung dadurch Ausdruck gegeben, daß ich durch Ihren Äerrn Vertreter lO Exemplare fest bestellt habe. Jetzt bin ich mit dem Lesen des Buches fertig und ich kann Ihnen nur meine Anerkennung dazu anssprechen. Durchgehend packend geschrieben, läßt einen der Stoff nicht los. Prächtig sind die herrlichen Gestalten der Torner geschildert, die Darstellung ihres Denkens und Tuns, so packend, daß man am liebsten das Buch nicht aus der Land legen möchte. Ich nehme an. daß Sie einen guten Erfolg haben werden/ Gottfried Sieben in Firma Lermann Bahr, Berlin, den 13. 6. 38. „Mir scheint es, daß der Zeitgeschichte-Verlag, Berlin, mit seinem Roman der ersten deutschen Kolonie „Roter Adler auf weißem Feld" einen guten Griff getan hat. In der jetzigen Zeit, in der der Gedanke an Deutschlands Kolonien der Bismarck-Zeit wachgcrufen wird, ist die Erinnerung an die afrikanischen Erwerbungen des Großen Kurfürsten sehr am Platz." Keyser'sche Buchhandlung, Erfurt, den 15. 8. 38. So urteilt die Presse: „Das Buch paßt in unsere Zeit wie kaum eine andere Dichtung. Denn es weckt in dem Leser die Kräfte, die allein Großes vollbringen laßen. Der brandenburgische Generalmarinedirektor Raule und sein Oberkaufmann Torner sind wahrhaftig Gestalten, die in unsere Zeit paffen. Mit dramatischer Kraft geradezu rollt das Geschehen, der Aufstieg und Untergang dies er Männer, vor dem Leser ab. Llnerhört lebendig ist Lettenmairs Schilderung, erhaben seine Sprache. Dem Buch ist weiteste Verbreitung zu wünschen, jeder deutsche Mann sollte es lesen." Braune Wirtschafts-Post. „Der Verfasser hat mit künstlerischem Schwung einen großartigen und volkstümlichen histo rischen Roman geschaffen, der im Linblick auf den Kampf des Führers und mit ihm des ganzen deutschen Volkes um die Wiedererlangung der geraubten deutschen Kolonien nicht nur zeitgeschichtlich wertvoll, sondern politisch hochaktuell ist. I. G. Lettenmair gestaltet mit packender Erzählcrkunst eine kaum bekannte Episode der deutschen Geschichte durch das Beispiel heldischen Kampfes zum zeitnahen und wahrhaft erschüttern den Erlebnis." Ostdeutsche Morgenpost. „Nur erschüttert kann man dieses Buch aus der Land legen. Wirklich einmal ein Werk, das gesamtmenschlich und gesamtdeutsch in eins bindet." Wiener Neueste Nachrichten. Zeitgeschichte-Verlag WilhelDAnüermann / Berlin W 35 4«74 Nr. 229 Sonnabend,! a. September 1998 4V7S