2070 Kaufgesuche, Teilhabergesuche rc. — Fertige Bücher. ^7 50, 1. März 1905. Soklsslsokss Sortiment mit dsi' LU iLLuksu ^vsuotit. u- Ssdots SU rlis Ossokistts- stslls clss Vöi'svu vvr'slus uutvr 759. Ein mir bekannter Herr sucht mittleres, ansdehnunczsfähigcs Sortim (Umsatz etwa 4V vttv.^) möglichst bald zu erwerben. Herren, die zu verkaufen beab sichtigen und deren Handlung den Anforderungen entspricht, bitte ich mir gefl. Angebote zu kommen zu lassen. Leipzig. Carl Fr. Fleischer. Teilhabergesuche. Mitarbeiter mit etwa 30 000 ,/t Kapital IHlkaber mit ca. 30 000 ^ §e8uclit. Fertige Sucher. lieiclk-lliittliiicli 1905 Mrr-^pnl-Ausgabe kreis 2 orä., 1 50 ^ netto bar. ^Veiteren öoäark bitte ieb 2v verlangen. Lerliu, 28. kebruar 1905. ^u1iu8 8prin§er. Jur Fakulurfkier Schillers. Zu Weihnachten ist erschienen und halte ich Ihrer fort gesetzten Verwendung empfohlen: ^olks- und Ingendausgabe. Auswahl. Mit H einem Lebensabriß und Porträt Schillers. In feinem modernen Leinwdbd. 3 ^ ord., 2 no. 11 10 Er. 20 ^6 no., gegen bar 7/6 12 Die Ausgabe enthält die Gedichte und die wertvollsten Dramen. Hervor ragende Eigenschaften der Ausgabe sind: Neue Rechtschreibung, schöner großer Druck, gutes Papier, gediegener Einband, billiger Preis. zu empfehlen und für diesen Zweck Ihr Lager damit zu versehen. Bei einer Vor bestellung von 7 6 dürften Sie nichts riskieren; die Bedingungen sind aufs günstigste gestellt. kin wertvoller keilrag rin Li»eraiurgeschich»e. ZMIIrn Sobn krnr«. lL'Nrv.ÄL Oberlandes-Ger.-Rat. Mit Bildnissen und zwei Handschriften von Schiller und Goethe. 539 Seiten gr. 80. Br. 6 ord., 4 50 H bar. In einem Einlcitungsabschnitt schildert der Vers, zunächst die Persönlichkeit und den Lebensgang Ernsts. Genügend unterrichtet, gelangt der Leser zu dem eigentlichen Ltern des Buches, einer stattlichen Sammlung hinterlassener Briefe, die in ihrer Gesamtheit ein so färben- und gestaltenreiches Zeit- und Familiengemälde entfalten, wie cs deren nicht viele gibt. Neben den Briefen Ernsts, in denen sein selbständiges Denken und Empfinden sich charakterisiert, finden sich hier viele reizvoll den Schillerschen Familiengeist offenbarende Erwiderungen und Zu schriften seiner Geschwister und nahen Verwandten, unter denen besonders die Briefe der Mutter Eharlotte und ihrer Schwester von Wolzogcn nicht bloß durch die ihnen sich ausprägende Geistes- und Gemütsart dieser beiden hochgebildeten Frauen unsere Aufmerksamkeit in Spannung erhalten, sondern auch durch inter essante Urteile und tatsächlich wertvolle Mitteilungen über Erscheinungen und Vorgänge der Vergangenheit und damaligen Gegenwart. Leipziger Jllustr. Zeitung. Lassen Sie sich, bitte, eine tätige Verwendung angelegen sein; Abnehmer Paderborn, 26. Februar 1905. Ferdinand Schöningh. lluttliammer Lr Nülilbreclit Sucvvanciluns für Staats- u. Usckitswisssnscvaft kerlin VV. 56, krnnrösiscliestrnsze 28. le ÜlMlMilt kcoilomiW — (Ronnwnis st t'siiinLuIs Oalleaniczas) — Revue men8uelle Oirsctsur: Or. Nicolas Xenopol, oneisn äspnts. Vol. I. I^o. 1. Ososwbrs 1904. kÜAUVA.^