^ 84, 14. April 1913. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 3945 *** »*» »*» »*. .*» »*. »*. » »»»...».»»». ******* ******** » » » s »* *»* *»* *.* ».* *» »"» »^« »*» »^» »^. »^» »^» »*» »*» »*» .^»< * Das Such örs ganzen Volkes r- wieder steigt Georg Gugel, ein Schahgräber. in die heimlichsten Schächte deutschen Empfindens, güldene Herrlichkeiten emporzuheben. Den vier Ständen des Vaterlandes gilt diesmal seine Dich tung, und herrlich offenbart er uns -es vierten Stanöes Vurzelkrast. Me anderen, den Landwirt, den Gelehrten und den Sürger sehen wir anfangs wie fremde Mächte wider den vierten Stand, den Arbeiter - hier einen starren, versonnenen Lotsen - stehen, mit dessen hartem Dienen und Werken unser Mitleid ist. Und siehe, die starke Rrast des Ringenden erhöht ihn über alle; er allein vermag es, eine verlorene aus ihren Tiefen emporzuziehen zu reinem Magdtum. Und die feindlichen Mächte reichen dem vierten Stande versöhnt die Gruderhand, in freier Erkenntnis, daß über allen Rasten -er Ronvention wahres Menschentum steht, sieg reich -urch Einigkeit. Dieser neue Roman von Georg Engel, der mit staunenswerter Rrast alle Höllen und Mgründe, alle Himmel und Heiligtümer einer Zrauenseele durchmißt, ist von einem hohen sittlichen wert, weil er, über aller Politik stehend, rein poetisch den weg zum wahren Zrieöen weist, ******* Georg Engel: Die vier Könige *1* * * * * * * * * * * * * * * * * * * : * * * * * * * * * : * * : *