S«7L SrSkndlE d. Das». «»Liml-l. Kcrlige Büchec. X- NS, 14. N!ai IS24. Ser WeWmli-MöNihOlg öes KhM! XVOl.f' ^rggööie sus öer ^gurrnrevslle I5l4 Erftauffage vier Wochen nach üer Stuttgarter Uraufführung vergriffen M öenUMchvilgen öerdllrklgsMu.WMMDffljhnüiW: „Das Werk eines Dichters . >. ein im Erdreich verwurzelter Stamm, knorriges Mwerk, sattes Laub ... Gestalten, Männer, blutöurchrauscht und mit eigenem Horizont des Schavens, mit persönlichem Willen... Man muß das Buch lesen - es ist wirklich lesenswert (Dresdner volkszcitung) „Heimatlust weht durch das Stück . . . mit seltener Kraft bat Friedrich Wols den Anschluß an das heimatliche, an die Erde gefunden." (Dresdner Knz.) „Das hat eine wundervolle Kraft, ist durchdrungen von männlichem Stolz und umstrahlt von einer schlichten heldischen Größe." (Schwäb. Tageszeitung) Eine dichterische Tat. (Deutsches Volksblatt) „Endlich wieder einmal ein Stück von robuster Bauart, mit klarer, stark be wegter Handlung und fesselnder Zeit- und Charakterschilderung." (Münchner Neueste Nachrichten) (Frankfurter Zeitung) Ein wertvolles, bleibendes Drama. „Eine Heldengestalt von ergreifender Tragik." (Hamburger Krcmdendlatt) „Das Menschliche erfüllt er mit dem warmen Gdem eines fühlenden Herzens." (Stuttgarter Neues Tagblatt) „Endlich wieder ein Werk voll Kraft und Saft und hinreißenden Schwungs." (V.Z. am Mittag) „Ein ganzes Dichtcrwerk, ein klassisches Dichterwerk, ein deutsches Vichterwer k." (Saarbrücker Zeitung) Ws: NWert W. 2.Z0' Zn WWW MM M. r.5S Wms öttlsg o rrs»L»L»11: Sr., 11 ALS 40 ^ ki