vörl-ndlaU s. d, »tschn, «uch»»nd-U , zizg X- 233, 3, Oktober 1324, Zur Verwendung empfohlen! H> vr. jur. Max Alsberg Justizirrtum und Wiederaufnahme Geheftet Gm. 9.—, in Halbleinen Gm. 16.- FolgendeNachricht brachte die Presse im Sept. d.I.: stählen ,u Z'/2 Zähren Zuchthaus verurteilt war und einen Teil dieser (Strafe verbüßt hat. Gegen diese furchtbare, jedem drohende Gefahr kämpft das obige Werk. Alle Zuristen sind sichere Käuser! Geheimrat Prof. Or. Köhler: Das Werk ist von noch immer das wirkliche Leben jede Phantasie des Dichters überragt. - Geheimrat Prof. Dr. v. Liszt: Dieses erschütternde Werk eines unserer erfahrensten Vorzugsbedingungen siehe Bestellzettel. Ausland: l Gm. — 1,25 Schw. Fr. vr. p. Langenscheidt, Verlag, Berlin W 15, Schlüterstraße 41 § Vovanreise. 'Z Demnächst erscheint: SvarievaSnse mit z § § § § § 2 § Manitz § § Tagebuch-Aufzeichnungen von § § Mchavd Lobau Das Buch, auf Tagebuchnotizen beruhend, welche in der § Zeit niedergeschrieben wurden, als Planitz an seiner be- U rühmten Dichtung „Die Hexe von Goslar" arbeitete, u gibt intimen Einblick in die Art, wie Planitz arbeitet. Erschöpfender wie ein Kommentar und anziehender wie eine gelehrte Abhandlung eröffnet das Buch volles Ver ständnis für Planitz' grandioses Weltbild „Die Hexe von Goslar", das die neuere Kritik (Prof. Iantzen in Breslau, Prof. Kohm in Wien, Prof. Thomas Achelis in Bremen usw.) auf eine Stufe mit Goethes „Faust" und Dante s „Göttliche Komödie" gestellt hat. A. Pichler L Co., Wittenberg u. Berlin. § Monatlich ein hest, ca. tSS Seiten stark, reich illustriert, mit je 2 stunstbeilagen Umsonst erhalt jeSer Such- unS Zeitungohänöler allmonatlich ein Exemplar zum flushang, sowie ausreichenües Werbe- material lplakate unö Prospekte) zur versügung. Verkaufspreis pro Heft M. 1— Seöingungen: H/S Exemplare -I- 407° kommistionär; L. Zernau, Leipzig Sestellschein anbei T Verlag Johann Zrirör. Eilers, Magdeburg 1717*