13140I. ». lisch». Vuchh-»dn. Fettige Bücher. X° 233. 3. Oktober 1824. W!!!!!>>>I!>!!»!!!!>!II!!!>!!>!>I!!!!!!!>I>II!!!!!!!>!V!!!!>!>!!!>^ !W W 8 s -2/? ä/?.5 s 4 > - Die Besiellungen auf Stehrs neuesten Roman „Peter Brindeisener" gingen so unerwartet zahl- : W W ; reich bei mir ein, daß ich nur in der Reihenfolge des Eingangs expedieren kann Ich bitte des- k W W - halb uin etwas Geduld, wenn die Expedition stch um einige Tage verzögert. Diese Mitteilung i W W ; bitte ich gleichzeitig als Antwort aus die mehrfachen Reklamationen um sofortige Expedition an- ; W W - Zusehen. Selbst aus kleineren Städte» liegen Bestellungen ans ic> Partien vor. Dies wundert i : mich nicht, da meine Lieferungsbedingungen vom Sortiment als äußerst günstig zugegeben find. ; W - (4o?h Rabatt, Partie 7/6.) Außerdem unterstütze ich das Sortiment reichlich durch intensive i ; Propaganda. Die Kritiken über Stehr lauten überaus günstig. Ich lasse einige folgen: - W ; //oo5/sSt/ /924- - . . stelle ich fest, daß mich schon lange ' W ' kein Buch so ergriffen hat, wie dieses von Stehr .... In diesem Roman werden dunkelste und bitterste Menschendinge lebendig. Sie sind dem Erzähler ! ' zu ernst und zu schwer, als daß er auch nur den Versuch machen könnte, der schnüffelnden Gier gewisser Leser gefällig zu sein. Zwar verschweigt er nichts, ! W er dürfte es ja garnicht, da er mit eigenem Herzblut schreibt, aber sein Ton ist « schwer, ernst, mit einem Wort „würdig". Ein Buch für junge Mädchen ist es dennoch nicht, auch nicht für empfindliche, wohl aber für reife, leidende und ; E leidfühlende Menschen. Sie werden nicht ohne Erschütterung diese Beichte hören, die vielleicht nur deshalb nötig wurde, weil ein junger Mensch nicht rechtzeitig den Führer aus frühen Irrungen zu erlösender und verklärter Welt- ' W aos.ch, fand. * 7>.7„. //,,»,./ - W > ^oss/5/e/Ze, /92^.- Das erzählende ' W Schrifttum ist im Stapel der Neuerscheinungen wieder einmal durch Hermann ! Stehr am würdigsten vertreten, der in Peter Brindeisener einen ausgewachsenen I Roman von erheblichem Gehalt auf den Tisch legt .... Oer Roman hat, ' wie immer bei Stehr, Stellen von zauberhafter Schönheit und erhabener W Größe. /)/-. (7s// ^Z/L-aO/- I * : W /92/' Denn über uns allen zuckt W die Geißel unserer Sinne, und erst wenn wir Menschen sündigen oder irren, außer uns geraten im Himmel oder Hölle, wissen wir, woran und wo wir sind. Das ' M ist Stehrs Ethos und Mystik zugleich, hier aufs neue offenbar in einem ! M W """"" ood h-rno. ob» .ich. gn°d.„,°se« Koogw-.k. O,. - W > De/" ///?</ 7oc/ / //eE/Z / Dc7§ ; W / Ds/" / /.eo/zo/'s 6Zzi-/s// Dz-,?/ / k W D/§ ZsZäZe/z / Zs///-/ / //e/s Zsozz^/z / s?z/ÄzÄ/e/z szz^ » > c/hzzz / Z^z>z /.eZe/ZL^zza^ c?z/Z<?// IZ ' i > D W -7- 8