X- 242, 14, Oktober 1924 Heilige Löcher, Wessely-Gchnridt üben — überbringen 1832 einem Übelstande abhclscn: übellaunig, übelwollend: übelgesinnt: das llbelwol l^n; Fbet^t u^n, ^ übles tun;^ dt^ z. B.' daS ^Fechten -, üblicher rückb.i^sich t» Fechten 2« durch öfteres Wiederholen sich Fev kigkeii^u verschallen suchrn: er seine Schüler ltch, gebräuchlich, gewöhnlich: es ist hier so ü d lich; dle ttbltchkett. Sber, l. Präpos. 1) mit dem S. Fall be- deut^:^ ») das Befinde» Zeines Gegenstände» siehe d^'h. ^cllschaftlich höher:^ick/'steh^ ^ den Parteien, d. h. ich gehöre zu keiner P.; 8e«^"?"der" Sr°ni^'"I^",ch"lich ' Sichchi-Üigl'e" s— wäh^nvs:^ er schließ - be^ Lesei^ein: er^gt tt b^c r s e s» t e ^inS ^e^tschcs. ^ 0. einem s. ^a u'ß^e r ^a. E.). ^ llcuthalben- z. B^ eincn"?lussay: riickb., sich beim Arbeiten zu sehr anstrengen; Py. Pf. überarbeitet; die Überarbeitung. ^ ^ G d sh der ^N^hc"'goiviss'cr Gelenke ^ sinsb. des Handge- lenkS). übcrbie'ten, «ntrennb., mehr bieten- übertres. fen: einen an, in, mit etw. -; Py. Pf. übe r- bote die ü b e r b i e t u n g; daS über. Sberblä'Uern, untrcnnb., 1) beim Durchblättern übersehen, überschlagen: 2, die Blätter eine» Bu- chcS schnell ummenden-, Py. Pf. überblät- tcrt; die ttbcrblätterung. L'berblciben, trcnnb., übrig bleiben; Py. Pi. ü'b e r g c b l i e b c n; überblci'bcu, überleben: überblteben; die ü b e r b l t e'b e n c n Überbleibsel, das, -S, was zuruclbleibt, ^Überblicken, unirennV., mit einem Blick inS Auge fassen, gleichsam, umspannen: Py. Ps- überblickt; der Überblick; ein schneller überblick über das Ganze. ü'bcrbrcitcn, trcnnb., eine Decke über elw. auö- breiten; ü^bergebreitct. tt'bcrbrcttsesl. daö, —s, schcrrh. für allzu sattr. u. komisches Theaterstück od. für Bühne solcher Art. überbrin'gcu, untrcnnb., bringend zustellen, einhändigen; Py. Pf. ü d c r b r a ch i- die Überbringung; der -b r i n g e r, Bote, z. B. der °b r i n g e r dieser Botschaft. Deutscher Wortschatz nebst Fremdwörterbuch — Pvobesette — (arl hensthel Verlag öerlin SW 11 ! ! I8Iö'