x° 242, >4, Oktober 1924. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. — Preisänderungen. d. Dijchn, Buchend». 13889 V^enn 5ie glsuben, melir Lxemplsre unterbnngen ru können, nls 5ie sul Orunö Itirer Vorsusdestellung erhielten, empfiehlt sick k L L tt I I e ! I I O L ^ ^ (7 14 k ^ 5 I L l. k tl 1^ 6 ös öie Vorröte ru Lncte geöen. HI t^rit? Nevcter, kZerlin-Ietilenöort 40°/° 4Z °/° Postbezisher des Börsenblattes und Wöchentl. Verzeichnisses (nicht Kreuzbandbezieher) werden im Interesse der pünktlichen Zustellung darauf aufmerksam gemacht, daß alle Reklamationen sowie Adressenänderungen nicht an die Geschäftsstelle des Börsen« verein», sondern zunächst an das zuständige Postamt zu richten sind. , I § Der G r e i fe n v e r 1 a g zu Rudolstadt Jens Peter Jacobsen Die Novellen Übertrage» von L. L. Schcllenberg Mt Bildern von Ulrich Hallerstcde In Halbleinen gebunden Mk. 2.M Rabatt: einzeln mit 35°/y, von 5 ab mit von 10 ab 42°/o Es ist wohl nicht nötig, ausführlich auf die Schönheit dieser zarten innigen und von seelischer Hellsichtigkeit erfüllten Er zählungen hinzuweisen, besonders da sie zwei bisher wenig bekannte Stücke bergen. Es sind reife Gaben des berühm ten dänischen Dichters, fleißig und mit leisestem Nachspüren von Ernst Ludwig Schellcnbcrg übertragen. Die sorgsame Ausstattung mit Holzschnitten von Ulrich Hallerftede wird ohne Zweifel zur Verbreitung des wundersamen Buches dienen und überall Ehrfurcht wecken vor solch reiner, unvergänglicher Runst. * vgs Islirdult, kür üeo 0derd«rssml8derlrk vorlmullü. süIirZLiig 1913—21, mit wsMtrsx dl8 1. Lpril 1923 kostet gb 15. Oktober 2« Oerverx- und Süttenksleuüei', sgs>,ogn§ 1924 V. Lsi LsstsUunFSn von mobr ala 10 Stüelc mit 50"/^, 80nst 450/o Rabatt. VerlaZ von >Vilbelm LnZelmann in Oelpriz. üsderlsllüt, Ob^sioloZisciie pfiülWNLNL- tomie. 6. ä.uük^o. NUsureureilti. iioki 88 VIlUxer, peripkere Innervation. 4. Xuüags. Veder-Nslüsmiis, l.ebr- unci blgnübucb cler V^eltzescbickte. Laoü iv. 23. Luüago. Bitte zu beachten! Anzeigenmanuskripte für das Börsenblatt sind zur Vermeidung von Fehlern nicht mit Blei- oder Tinten stift, sondem stets mit Tinte oder Schreibmaschine, und zwar nur auf einer Seite, zu schreiben und an di« Expedition des Börsenblattes zu senden.