Aus der Fülle der Presieftimmen: „In diesen Tagen, da die Grundgedanke» des Nationalsozialismus noch einmal in großer Aufklärung vor dem Volk entwickelt werden, erscheint zur rechten Stunde in der Reichsnährstand Verlags-Ges. m. b. H. ein Sammel werk der Rede» und Aufsätze des Staatssekretärs Herbert Backe in, Reichs- und Preußischen Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft unter dem Titel „Das Ende des Liberalismus in der Wirtschaft". Herbert Backe, der zugleich Leiter der Geschäftsgruppe Ernährung beim Beauftragten für de» VierjahrcSplan ist, ist als unmittelbarer langjähriger Mitarbeiter Darrr>S der Mann, der hier als nationalsozialistischer Wirtschaftler am meisten hervortrat. Seine Reden und Schriften zeichneten sich stets durch di« Tief« des ErkennenS, durch praktische Wcgweisung und durch kompromißlose Gradlinigkeit der Gedanken aus", schrieb die „NS. Landpost" am 25. 5. 58. „Der Völkische Beobachter" vom 24. 5. 58 urteilt: „Wenn die gesamte nationalsozialistische Politik nicht ohne das Volk gemacht werden kann, so kann im besonderen die nationalsozialistische Agrarpolitik nicht ohne Mitwirkung des Volkes Erfolg haben. Wir müssen uns eben mit unseren Nahrungsmitteleinkäufen nach dem, was jeweils erzeugt worden ist und nach den erzeugten Mengen richten. Und damit wir das nicht stur und passiv tu», sondern sinnvoll in dem Bewußtsein besten, worum es sich handelt, müssen wir eben über die nationalsozialistische Agrarpolitik und die der Landwirtschaft gestellten Aufgaben Bescheid wissen. Das Buch von Staatssekretär Backe („Das Ende des Liberalismus in der Wirtschaft", Reichsnährstand VerlagS-Ges. m. b. H.) vermittelt diese uns so notwendige Kenntnis. Wer es liest, erlangt nicht nur theo retisches Wissen, sondern er fühlt sich hineingestcllt in den großen Kampf des Volkes um seine NahrungS- frciheit, der auch sein eigener Kampf wie der eines jeden Volksgenoffen ist."