Deutsches Mandern im 20. Jahrhundert in Liedern und Gedichten Ausgewählt und herausgegeben von Bruno Nelke Geschmackvoller Geschenkband in dunkelgrünem Leinen mit Golddruck, RM z.20 Inholt: Entwicklung und Bedeutung des Manderns - Das Wandern im 20. Jahrhundert - Das Wandern im Gedicht: Ständische Wanderlieder (Studentenlied, Handwcrksgesellenlied), Wandervogellied, Soldatenlied, Lieder der Bündischcn Jugend, Die Erfüllung im nationalsozialistischen Wander- und Marschlied (Lieder der Partei, der HI., des Arbeitsdienstes), Verzeich nis der Lieder und Gedichte - Benutztes Schrifttum. StaatSrateö Oberbürgermeister Dr. Krebs, Frankfurt a. M., Gebietöführer des Taunuöbundeö im Reichsverband deutscher Gebirgs- und Wandervereine. Dieses Buch findet mit Recht überall lebhaften Anklang und staeken Widerhall, und ich verfolge mit Aufmerksamkeit die zahlreichen Besprechungen, die mir im Verlaufe der Zeit zu Gesicht gekommen sind. Ich brauche Ihnen wohl kaum besonders zu versichern, daß ich Ihrer nicht bloß fleißigen, sondern auch in jeder Beziehung verständnisvollen Arbeit mit besonderer Anteilnahme gegcnüber- stche. Denn in Ihrem Buche wird eine übcrströmende Fülle von Gedichten und Gedanken dargeboten, die uns mit tiefer Genugtuung erkennen lasten, aus welch feinem Stoff das Innerste der Wanderbestrebung zusammengesetzt ist. Ich darf Sie deshalb sowohl zu der einleitenden Übersicht als auch zu der her vorragenden Sammlung, die Sie dem deutschen Wandertum und dem deutschen Volke gegeben haben, herzlich beglückwünschen und wünsche Ihrem Werk den allerbesten Erfolg. Wir werden nicht versäumen, auch von uns aus bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf Ihr Buch empfehlend hinzuweisen. Breslau, 14. März 1938 Prof. Dr. Werner, Der Deutsche Wanderführer, an den Verfasser Las Buch ist ein schöner Mittler zwischen den jungen Menschen und den Gedanken des Manderns und den zu erwandernden Schönheiten der deutschen Landschaft. Völkischer Beobachter Gs ist kaum zu glauben, was dies Buch an Anregungen und Orientierungen, an Auskünften und Belehrungen bietet. ES ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Führer durch die heimische Natur. Nie langweilig, nie trocken-systematisch. Man sollte es auf jeder Wanderung bei sich haben: jede Wanderung wäre dann eine Ent deckungsfahrt, ein herrlicher Eroberungözug in die Natur, eine großartige Erweiterung unseres Blickfeldes im Tier- und Pflanzenreich. Die Koralle Sin Schahkästlein der heimatlichen Maturkunde, zu dem jeder Freund unserer Tier- und Pflanzenwelt mit aufrichtiger Freu de greifen wird. Natur und Kultur naturkundliches Manderbuch Von Heinrich Gcupe Mit vielen, z. T. farbigen Bildern. Biegsamer Leinenband (Ta schenformat). Große Ausgabe (4. Auflage): RM 8.90. Kleine Ausgabe (7. Auflage): RM 4.95 Der frankfurter Aundhoctzont 8ahrten in weiter Landschaft Inhalt: Taunusfahrt - Der Rheingau - Um baS Deutsche Eck - Die Lahn hinauf - Mainlandschaften - Zwischenspiel in Dreieich - Odenwald - Ein Stück Neckar - Pfälzerland. Von Alfons Pciquet Mit zahlreichen Abbildungen. In färb. Steifumschlag RM i.8o Sin Reiseführer für Autobefiher.' verlockend und an^ schaullch werden auch die Landschaften an der Lahn und am Main ge schildert, am Neckar, an der Bergstraße und im Odenwald. Wir kennen sie alle, aber Paquets kleines Buch mit den eingefügten schönen Photographien weckt erneut die Sehnsucht nach ihnen. Und das ist wohl daS größte Lob, das man ihm spenden kann .. . Man kann dies kleine Buch einen Reise führer für Autobesitzer nennen, aber einen, der mit den Augen eines Poeten gesehen und auch so niedergeschrieben wurde, obwohl er ganz sachlich stets die Kilometerzahl der Entfernungen angibt. Aber wieviel Schönheiten an der Autostraße, die für gewöhnlich dem Manne am Steuer verborgen bleiben, werden hier ins Blickfeld gezogen! Der Taunusbote für denZluslcinder, der sich ein paarLkageinder ehemaligen freien Reichsstadt aufhült, ist der //frankfurter Rund-- Horizont^ (aufKunstdruckpapier mit guten Photos) das allerfchönste und billigste Gefchenkl Neue Basel-- Zeitung Werbemittel: Wonderprospekte Dorzugsangebot: sp S4SS Nr. 96 Dienstag, den 26. April 1038