233, 6. Oktober 18SS. Künftig erscheinende Bücher. 7279 <Z)f"S03I vöLlMietMli-uMiseiiö ^Wmollk. von 3u§0 ksrarä Ltrödl. Liu Laaä k'olio. 23 takeln in I'arbeo- ärnelc null 20 Leiten illustr. lext. ?reis Zebunäen 18 ü. oäer 30 Lteiit L eonä. 2u Dien8ten. ^Vien, Oktober 1899. ^Illon 8elii'0l1 L 6o. Neuer staatswissenschaftlicher Verlag von i. Jahn ü Iaenslh Dkrlags-Cti., Dresden. (A4471SI Unter der Presse: Professor Or. Aichek in Bonn, Wätmirtslliiiit iinii Vülksimtsllilift. Ca. 60 S. gr. 8". Preis 1 Professor Or. Iiegter in Straßburg, MiOi»iIis»M »nd Sucililisiiiiis im Geisteslrden des t!>. Jahrhundert. Ca. 50 S. gr. ZO. Preis ca. 1 Im Frühjahr erschien: Professor vr. W. Stit'da in Leipzig, M HlilisittStiiittdt i» ^Mlliiiii. 54 S. gr. 80. 1 Infolge der Breslauer Verhandlungen wird die obige Schrift, vielfach in den Zeitungen besprochen, oft von uns direkt Wir bitten um gefällige Verwendung. Unverlangt versenden wir nicht. Dresden, den 2. Oktober 1899. v. Zahn L Jaensch, Verlags-Conto. Als 2. Band der von Paul Schlenther herausge- gebenen Sammlung ,,Das Neunzehnte Jahrhundert in Deutschlands Entwicklung" wird Ende dieses Monats erscheinen: (ZM846I Die deutsche littemliir Nkilihkljiitkil Jallllmiidklts Or. Richard Al. Meyer lieber 60 Bogen gr. 8». Mit 8 Porträts. Broschiert fO M. ord., 7 717. so Pf. no., 7 M. bar. Tsalbfranz geb. f2 717. SO Pf. ord., y 717. bar, Partie ff/fO gegen bar. Linband des Freiexpl. 2 M. Dieses Werk des ausgezeichneten Goethebiographen ist gewissermaßen eine Fortsetzung der „Geschichte der deutschen Litteratur" von Wilhelm Scherer, zu dessen begabtesten Schülern Richard M. Meyer gehört. Scherer's Literaturgeschichte schließt mit Goethes Tode; hier setzt Meyers Darstellung ein. Ich bitte daher, das Buch in erster Linie denjenigen Runden zur Ansicht zu senden, die Scherer's Litteraturgeschichte gekauft haben. Indem Meyers Werk wirklich das Jahrhundert umfaßt und die Entwicklung der deutschen Litteratur bis in unsere Tage hinein darstellt, wird das Buch an der Wende des Jahr hunderts gerade zur denkbar besten Zeit erscheinen und sich in unbergleirhlicher Weise zum Festgeschenb eignen. Da die Darstellung nicht nur die „Litteratur" im engern Sinne, sondern auch die wissen schaftliche Litteratur, soweit sie von allgemeinem Interesse ist, umfaßt, so bietet sich hier zum ersten Male ein Werk, dessen Gegenstand die ganze Bücherwelt des Jahrhunderts ist. viele Buchhändler werden daher den Wunsch haben, dieses Werk Hür ihre eigene Bibliothek zu er werben. Um entgegenzukommen, bin ich bereit, je 1 Exemplar ;um eigenen Bedarfs zugeht. Direkte Senglingen können in gen ersten grei ragen nach erscheinen nicht aingekiilm werden. Gebundene Exemplare kann ich ausnahmslos nur gegen bar liefern. Berlin, Anfang Oktober s8H9. Georg Wondi.