VVrsenLlatt f. d. Dtschn. vuchh-md«^ 130S1 M Oie herrlichen Edda - Geschenkbücher! Wichtige Neuerscheinung! Ende November, rechtzeitig also, um auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkte noch die größte Beachtung zu finden, erscheint: Karl Knauft Büßer des Schicksals Novellen Zn herrlichem Seschenkband ord. M.42.S0, 2 Exempl.zur Probe bar mit 40°/o,S Exempl. mit 45°L, 40 Expl. m. SO"/«, nur wenn auf beiliegendem Zettel bis 20.44.20. bestellt. *H!^ir sollten alle miteinander Mitleid haben — mit diesem Goethcworl auf dem Banner führt sich dieser hochbegabte Autor ein, es ist sogleich der Grundton, der den Menschen wie den Dichter Knauft durchdringt. Dieser Novellenband ist nach Karl Elorcks Urteil des Dichters allerbestes Buch und soll somit den Beigen seiner Werte eröffnen. — Mit knapper, scharfgefahter Klarheit und packender Wirklichkeit schildert der Dichter (u. a. Herausgeber einer Monatsschrift und Begründer und Leiter bekannter literarischer Zirkel) das Aus und Ab im Tosen des Alltags. Mit seinem Herzblut spürt hier ein von dem Gefühl des tiefsten Mitleids erfüllter Mensch in die Untergründe einer lichidürstendcn Mitwelt. Dieses heilig-ernste Durchleben gibt den dahinschreitenden Gestalten etwas, das den Leser ohne weiteres in den Bonn zwingt, ja, ihn nicht eher von dem Buch loskommen läßt, bis er die letzte Gelte umgcblättert hat. Aber darüber hinaus klingt es noch lange in der Seele nach, und das Goetheworl, hier an Beispielen lebendig gemacht, wird den Leser nicht wieder verlassen. Zwei Llrieile über diese Novellen: Dr. Karl Storck: „Knauft hat zu lange hinter dem Berge gestanden, nun kommt er mit doppelter Kraft, die nur wartenden Menschen eigen ist, und bricht sich Bahn. Diese Novellen, bis heute sein Allerbestes von seinen Werken geben, ihm das Bechi, für sich einen neuen Platz zu behaupten " Prof. E. Wichmann: „Ich nahm die Novellen zur Hand, ohne den Namen des Verfassers gelesen zu haben. Meistens blättere ich in einem neuen Buch hier, da und dort, greise einige Stellen heraus, mache mir darnach den Inhalt zurecht und spreche mein Urteil. Doch diese Novellen habe ich gelesen, habe ich lesen müssen, von Anfang bis zu Ende, und mit tiefer Ergriffen heit und dankbarem Herzen habe ich das Buch beim letzten Wort zu geschlagen. Endlich wieder einmal einer, der es ehrlich mit seinen Mitmenschen meint!" Helfen Sie dies gute Buch in Massen verbreiten! Ihre Mühe lohnt sich reichlich! Bestellzettel anbei! Edda-Verlag Max Ahnert zu Eaffel