Umschlag zu ^ 29. Donnerstag, den 5. Februar 1914. Am 7. Februar erscheint: Puppenspielers Roman von Matthias Stank. oik poppkurpikrkiriki vk«^L Verkleinerte Reproduktion des vierfarbigen Umschlags. /rrerade dieser Autor dürfte bereits zu den meistbekannten gehören, da seine Romane in den zwei letzten Jahren in mehr als hundert großen deutschen Tageszeitungen erschienen sind, ein Beweis dafür, daß es der Autor versieht, eine spannende Handlung aufzubauen und die Lösung bis zum letzten Kapitel fesselnd htnzu- halten. Was der Autor außerdem bereits in Buch ausgabe brachte, „Ahasvers Brautsahrt", „Der tote Gast" und „Der Fall Sommer", fand eine glänzende Ausnahme bei der Kritik, so in den „Münchner N. N.", „Berliner Lokalanz.", „Deutsche Warte, Berlin", „Münchener Zll. Ztg." usw. Dieser neue Roman schildert den skrupel losen Kamps eines Weibes um das, was ihr GlüÄ erscheint; alle Mittel werden gezeigt, die ein Weib auswendet, um ihren Sieg zu erreichen, das sich der Menschen wie Puppen bedient, um das Schicksal zu meistern. BlS zur Schluß zeile fesselt der Roman, der in seiner gediegenen, vornehmen Ausstattung als ein Hefchenkwerk im besten Sinne gellen darf und in der Form der Darstellung auch als eine Zamilienlektüre in der vornehmsten Seüeutung dieses Wortes zu bezeichnen ist. Ein Maffenabsatz ist sicher, wenn Sie das auffallend ausge stattete Such anbieten u. ausstellen! DE" Zur Leihbibliotheken, Suchhanölungen mit Zremüenverkehr uns in öäüern, Eisenbahnbuchhanülungen usw. unentbehrlich! Cleg. drosch, in vierfarbigem Umschläge M. 3.— orö., 2.2S no., 2.— bar. Eleg- in Kaliko gedunsen mit Vierfarbenprägung M. 4.— orö., 2.70 no.bar. öis 21. Zcbruar: örvsch. Exempl. bar 40°js uns 7/ö. Jllustr. Prospekte in mäßiger Anzahl umsonst Verlangzettel anbei. r : : : : : : ^ MÜNchkN. r : ' r r