Donnerstag, den 13, Juli 1922. Umschlag zu >61. 8 <> 12 « 12 »l 12 II 8 v II I 12 Hl : IZIL VL8 46 44nr^ / //a/s/er/rcw 86 4tarL tZ^^tZ^ktZtZZcüZZVo. zv/c^f//- 7°/ ^7/1 /ZV UE//ZI/v'ZI /i Z/Z^IZZZZZZZVZZLZZ ZZ. /i,, /cözv/o§sB/ro s/zzl rzzvLcn uzz/o s^/r/./zv L/-BS/./I LZ I)i6 V6?li'6ibun8 66k tt3A9k. Lin l'i 8U6r8pi6l. KoniA l'oä. Novellen unci Ls^snäen. «»I28VI2N11I2LI» L «12111^11« ^WSW MW WSWWSS S LLSL> D W»L W«L> WSLS WSLS^ „Man glaubt einer glänzenden kinemato- iE graphischen Vorführung beizuwohnen, wenn man diese Bücher liest ' schreibt ein italienischer Kritiker über die nachstehende» Bücher des Taverius- forscher« Schurbammer. Franziskus Xaverius Ein Leben in Bildern. von G. L>churhammer, 8. und Historienmaler V. <L Kepler. Kunstausgabe mit Kommentar vornehm kartoniert ord. M. Z5.— Luxusausgabe in hochfeinem Halbleinenband ord. M. 75.— Volksausgabe kartoniert ord. M. 15.— Ein eigenartiges, gänzlich neues, von der gesamten Kritik glänzend beurteiltes Werk, das sogleich nach Erscheinen ins Holländische, Italienische, Französische, Englische und Chinesische übersetzt wurde. 8 Von demselben Verfasser erschien: Der hl. Franziskus Xaverius, der Apostel des Ostens. Blicke in seine Seele Kartoniert ord. M. 15.— Wir liefern mit 4V"/« Rabatt. Preiserhöhung bevorstehend. ß Faverius-Verlagsbuchhandlung A.-G. ß Aachen. s I VON b.OOKIVOIst kOklk ZVUkb^Ok: -k^OZkblv 3 >.-4o. Zv'/4 Logen groö Olrtuv. Osbunden in Idalb leinen mit Ooldprägung in kutteral N. ZZO—, in blslbleder „ „ „ N. 520.—. Das ^strt in b)LkI83IO kxem- plarsn verbreitete Werk ist von der Wiener ZWudemie cier VV issenscksklen durck den NIbiOK-kI4kI8 Lnsgsxeicbnet worden. Lkk.bIkI4 LOblO: „... In dieser 2sit des Welt krieges i8t der Ooetbe biterstur dus gewicbtigste Werk gescbsnkt worden, das 8is überb-cupt Lut xuweisen but: kriedricb Oundolts „Ooetbe". Kein anderes Lucb cier gesamten Literatur über Ooetbe kann 8icb mit diesem vergleicben deines erglimmt einen glsickkoken 8tandpunkt, von dem aus e8 8einen Oegenstand betracbtel. ks i8t, sagen wirs osten, das erste Lucb über Ooetbe, das Ooetkes würdig ist . . Vor allen andern Ooetbs-Liograpkien ist ikm dies eigen: es buk 8ti> und wirbt in seinem scbönen Auf bau als das Werk eines künstleriscb gebändigten Willens. Ond es ist von einem gescbrieben, der in das Wesen der Oicbtkunst unglelcb tiefere kinblicke getan bat als irgendeiner unter seinen Vorgängern und dem es gelingt, den dickte risckenkroxess oft durcb wabrbatt srucbtbare Z^nai^'sen xu erbeilen, kur die .Vstbetik des dicbteriscben 8cbsstens ist Oundolts Ooetkebio grapkie erlragreicber als eine ganre Libliotkek von kackästketiksn". blnlv. ?ros. s. kränke! LbUNkk IWOkLb^1"Id „... Nun mucke einen Oberscblag: Oundolts „Ooetbe", krnrt Lertrams nocb nickt genug bewunderter „blietxscbs" ... Wo wäre öeutsckland beute — wo, wenn nickt kier, in diesen Lückern? . . ." "kkomas Nann