.^Oer ^bscünktt üben XinckenerriebunF ckas öeste unck ^ÜFer-uncketste. , c/iesem Ekerns veno^ent/.cü, voncken ist." Oer OFenilickre Oesunck/ieitsciil prof.Or.Z.Hamburger - Kinöerklinik Wien ^ Dozent Dr. A. Bratusch -Marrain VIII, 2YL Seiten. Geheftet RM 4.-, geschmackvoll gebunden mit Schuhumschlag RM 5.- Vorzugsangebot auf dem HI Verlag von Arban L Schwarzenberg, Berlin und Wien Kinderpflege Einladung zur Subskription Im April d. I. erscheint ein Buch schlesischer Volkstumskunde Mutter und Kind im schlesischen Volksglauben und Brauch von dem in Schlesien und darüber hinaus durch seine Volks tumsarbeit bekannten vr. Wilhelm Menzel Dozent an der Hochschule für Lehrerbildung in Hirschberg/Rsqb. Hier ist alles nur irgend Greifbare zusammengetragen, was sich um Mutter und Kind von altersher als reicher Schatz volkstümlicher Meinungen und Gebräuche gebildet hat. Dem Verfasser geht es aber um mehr als um ein bloßes Sammeln und Aufzeichnen von Sitten und Bräuchen: er leuchtet tiefer, hinter die Dinge, und gibt so eine Wesenkunde des schlesi schen Menschen überhaupt. Als Handhabe für Heimat- und ähnliche Abende ist das Buch besonders auch durch die Beigabe von zahlreichen Bildern auf gutem Kunstdruckpapier geeignet. Bis zum Erscheinen des Werkes, das eine Sonderausgabe von Heft 25 der Reihe „Wort und Brauch" ist, gilt ein Vor bestellpreis von RM 12.— (festgesetzter Ladenpreis nach Er löschen der Subskription RM 16.—) Umfang etwa 250 Seiten 8°, etwa 40 Abbildungen Verlag GerhardMärtin, BreslauX,Matthiaspl. I l Die praktischen Dächer sllr öchausenstergestaltung — L co.. . Helnr. Behrmann Der s-rdlge k»kto»schnltt ols öchllllsenster-Sllcksons Vorlagen auf 1Z Tafeln und ausführlicher Anleitung. RM Z.LO Wa-e Austermann, Kunst- UN» plaklltschrlst (für Zederschrift) mit Textbildern, 22 Schrift. Helnr. Behrmann, feder kann Plakate schreibe» lf^r^pi^nselschrtf^t)>mit 2k Schriftbildern, Helmut Biegel, Da» Plakat lm öchausenster Auslieferung nur bei Carl Fr. Fleischer, Leipzig ^ kelmmin L La., Hamm (Wests.), Verlag siir Schaufensterwerbung I Nliolio* Vk 188«« «INI « I> «in n ii lili« Ii I», ri I<ti8< Ii«8 »u« Ii Ernst Walb Professor an der Universität Köln Kaufmännische Betriebswirtschaftslehre XII, 552 Seiten. 1938. Geb. NM 14.80 „Es ist eine Freude zu lesen, wie anschaulich Prof. Walb die Lauptgebiete der kaufmännischen Betätigung behandelt, seien es Fragen der Buchhaltung, der Bilanz, der Selbstkostenrechnung, der noch besonders wenig bekannten kurzfristigen Erfolgsrechnung und Budgetrechnung oder der betriebswirtschaftlichen Statistik. Aber auch der Kredit- und Zahlungs-, der Grundstücks- und Lypothekenverkehr, Kaufabschluß und Warenkalkulation sowie die Beförderung von Gütern werden eingehend behandelt ... ... Prof. Walbs Betriebswirtschaftslehre ist ein ausgezeichnetes Lehrbuch für den Selbstunterricht ..." Carl Laferland, i. L. Allgemeine Deutsche Creditanstalt, Dessau-Roßlau, Mühlenstr. 3, den 6. Jan. 1938. „... Das Buch von Prof. Walb gibt Antwort auf alle die Fragen, die im heutigen W.irtschaftsl eben urplötzlich an uns heran treten. And trotzdem ist es keine trockene Wissenschaft, die Walb darlegt, überall wird deutlich, daß das Buch für die Praxis geschrieben ist . . . Beispiele und Schaubilder verdeutlichen die Vorgänge aufs beste . . ." Alfred Wolf, i. Fa. Berlin-Suhler Waffen- u. Fahrzeugwerke G.m b.L., Suhl (Thür. Wald), Mühltorstr. 9, den 12. Fan. 1938. „. . . Walb seht sich restlos mit allen Fragen auseinander, die den in der Praxis stehenden Kaufmann interessieren können. Er versteht es meisterhaft, auf wissenschaftlicher Grundlage auch die schwierigsten Wirtschaftsfragen gemeinver ständlich darzustellen. Das Buch setzt kein wissenschaftliches Studium voraus, aber es ersetzt nahezu das Studium." Dipl.-Kfm. Lans Wiegand, Berlin-Schöneberg, Lauptstraße 107 IV, den 8. Jan. 1938. li-iuL« i: <I»>r « > ILr»u1 »»iiiiii — <Iv« Ht»tlv>i« — «>er 8livl»8»mv Attolin iivl»8 Zweifarbiger Schutzumschlag für das Schaufenster. Firmen, die eine Sonderwerbung durchführen wollen, bitte ich, sich wegen des Werbematerials an den Verlag zu wenden. G.A. Gloeckner, Verlagsbuchhandlung, Leipzig 238* Nr. 73 Sonnabend, den 26. März 1938 1700