4174 X-108, 7. Mai 1928. Fertige Bücher. Kür das katholische «Sortiment Soeben erschienen: Dem unbekannten Gotte Don Pfarrer A. Kinscher s°. 256 Seiten mit einem Md in Ganzleinen gebunden 5.— M. Ein Loblied auf den heiligen Geist in 4v Kapiteln. Zweierlei macht das Luch besonders wertvoll' 1. Gehandelt es die schweren dogmatischen Fragen leicht faßlich, oft im plauderton, gewürzt mit vielen Beispielen aus der Seelsorgepraxis. 2. Zeigt es die überragende Bedeutung des heiligen Geistes fürs praktische Leben des Katholiken, wobei es eine gesunde Aszese verrät. Nicht nur dem Laien, auch dem Priester wird das Buch Freude und reichen Gewinn bringen. Zu Pfingsten können Sie Partien verkaufen. Zur Lagerergänzung empfehle ich Persönlichkeit Leidenschaft Gemeinschaft Von Kaplan Härtel 214 Seiten. 8°. Zn Ganzlwd. 4.— M. praesides Korresp.: . . . Man könnte das Luch eine Debenskunde für junge Männer nennen oder eine Charakter- schule, elne Anleitung, Mich starke Persönlichkeiten zu werden. Nietes ist darin gesagt, um dieses! Ziel M erreichen. Vom inneren Leben Von Privatdozent vr. Schulemann 175 Seiten. 8°. Zn Ganzlwd. s.— M. Kölnische Dolkszeilung: . . . Ein Mittelding zwischen Betrachtungen und Apologetik bietet das Luch von Günther Schulemann. Zeder gebildete Katholik wird diese gründlichen Ausführungen mit Teilnahme lesen. Die Ausstattung be friedigt höhere Ansprüche. Das Leben -er hl. Hedwig Von Pfarrer l)r. K. Metzger 246 Seiten. 8°. Zn Ganzlwd. 6.— M. Mit dankbarer Freude müssen wir daher zu diesem Luche greifen, das auch unserer Zeit noch viel zu sagen hat. — Der Verlag hat dem Werke eine vornehm moderne Aus stattung gegeben. Bruno Zwirner Gin Kindermaler 100 Seiten mit 4 färb. u. 35 einfarbigen Bildern 4». Zn Ganzlwd. 7.50 M„ kart. 6.— M. Solche Lücher bilden wirklich eine Gabe. Eie geben Gebens- Werte, vielleicht halbverschüttete wieder zurück und spenden auch etwas von der im Kinde verkörperten Lebensfreude und Debenstüchtigkeit. Ein Geschenkwerk für alle, die Kinder liebhaben. T Ich liefere Partie Lil/LO und 3S°/„. Otto Borgmeyer, Breslau X, An der San-kirche 3.