4042 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. 75, 31. März 1911. S^ue Wege uncl liele kül l!!e weüelöiilviclcluiiL üel 8inL- unll 8plöelietimiiiö sul KM «WMcliLltlictM VölSliekö mit lsutsi! voll lieorx >Vür 80 Lsitsn, 8". Keüsktst 2.50 ökLUKO?? <T) l.LI?2IO 2ur xek. üenctitunA. «l. IMIDO voll l>i» Di U-lvo-kielLti UoiäolborA, 25. LIüiv 1911. 1llUu8 Kroos, VvrlsA. Für die Konfirrnations- und Osterzeit erlaube ich mir. Sie auf ein ganz hervorragendes Werk meines Verlags hinzuweisen, das geeignet ist, für die gebildete männliche und weibliche Jugend ein Lebensbuch zu werden. Es ist dies: Denn sie sind unser! Luther * Goethe * Bismarck Das Gemeinsame ihrer Lebens- und Weltanschauung in Aus sprüchen aus ihren Prosaschriften zusammengestellt von -s Paul Gnerich und vr. Hugo Bach. In künstlerisch vollendeter Ausstattung mit Titelzeichnung und reichem Buch schmuck von Kunstmaler Kart Breuer. — XI und 268 Seiten Oktav. Volks-Ausgabe: elegant kartoniert M. 2.60. Feine Ausgabe: in elegantem Leinwandband auf ff. Daunendruckpapier mit Goldschnitt auf einer Seite M. Z.50. Zum ersten Male erscheint.hiermit eine gegenüberstellende Auswahl von Aussprüchen unserer drei Leroen, in der ihre Übereinstimmung auf religiösem, ethischem und nationalem Gebiete nachgewiesen wird. Man kann tatsächlich erkennen, wie die Auffassung in den wichtigsten Lebensfragen bei den drei größten deutschen Männern ein und dieselbe ist! . . So wird diese Sammlung zu einer kleinen Weltbibel, zu einem Lentenzen- schatz von ethischem und religiösem Gehalt. Es ist ein ernsthaftes Buch, ein Buch für Wahrheitssucher, ein Buch für solche, die Gottes Geist nicht nur in der Bibel, sondern auch in den deutschen Klassikern spüren." Arteile: Die Christi. Welt: . . Die Auswahl ist sinnig und durchaus ge lungen; sie gehört in die Hände der reiferen Jugend, kann aber auch uns ,Fertigen' noch als Charaklerspiegel nützlich sein." — Hamburg. Kirchenblatt: „Eine Gabe, für die wir dankbar sind ..." — Volksbildung, Berlin: „... Man kann in dem Buche nicht ohne Andacht lesen, und wer stille Stunden würdig ausfüllen will, der nehme es zur Land." — Tägl. Rundschau: . . Das Buch war ein glücklicher Gedanke . . . Der Lerausgeber hat seines schwierigen Amtes mit Amsicht und schönem Erfolge gewaltet . . . Wir empfehlen das Büchlein warm und angelegentlich." — Heimatglockeu, Berlin: „. . . Ein ganz vortreffliches Buch, welches in jedem Laus heimisch sein sollte . . ." — Grazer Tageblatt: . . Es ist ein Buch von reifstem Lebensgehalte, ein Weg- Weiser fürs ganze Leben Wir können es wärmstens empfehlen .— Lchlesische Zeitung: „... Jedem Gebildeten wird dieser Sentenzenschatz, in dem er ganz köstliche Funde macht, außerordentlich wertvoll erscheinen ..." — BreSlauer Zeitung: „ . . Der Inhalt wirkt wie geschriebene Plastik, wenn man so sagen darf . . . Das Buch darf den Anspruch erheben, ein Führerbuch zu sein... So besitzt es dauernden Wert..." Dreise» Volksausgabe: Kart. M. 2 60 ord., M. 1.80 no., M. 1.55 bar und 7/6. ^ ' * Feine Ausgabe: In Ganzleinen M 3.50 ord , M. 2.45 no., M. 2.25 bar und 7 6. — Einband des Freiexemplars M. —.70. Ich bitte um Ihre dauernde Verwendung für dieses stets gangbare Buch! Stuttgart, Ende März 1911.Max Kielmann. keräinanä knlre in 81u11xart. Müiicli Iler llkMkclW cilMle vr. juliu8 8clnniä1, IV. jaln-LanZ: Oie bol-8ckun88ergebni88e unll korl8ckritte im ^slire 1910. 6r. 80. Osd. 15.— orä.; in Iwiinv. §sb. ^ 16.20 orä.