11230 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 23t, 14. Oktober 1928. W ß 81 ff I I I I I! ^malltiea-VerlA« »» ^Ikreä Orüneivalä: va; VSSlcln 8ürelln preis: brosck. Vt. 6.—, ^ed. ^1. 8.— Lrlck kreldelzer: „lisrreMLiler" preis: brosck. '>1. Z.Zo, Zeb. tVi. 7 50 ^lma ZoiiLnna Könlx: „Me ««zbrsM" preis: broscti. tvt. 5 , geb. N. Karl Kodalü: „krüe" preis: broscti. Vt. 5-—, §eb. ?>1.7-^ Neinrlcti 8tuüer: MeKevmiaerVciw; 1^ >) IZ I Me rsllderlisie! Nervvrraxenöe Oruxullnürucke! Die Oebickte nsebtoixencler Autoren sin6 suk ecbtes ttsllernpspier gebrückt un6 rvurben von 6er Presse xlsnrenä bcgutsctilet. t« »» TweiksrbiZer Oruxulinäruclc un6 vierksrbiZ b3n6>coiorierter Linbsn6. Preis >1. 22.— Leruxsbeäinxunxea: 8sr mit zz V,U un6 y/8, in Kommission nur in HSKe 6er A>eickreitixen8arbesteIIunx u. mit 25^. »urllelernnü: N. k.NoeNler. «.elprig. kitte, suk beilie^enüem kestellrettel eil vcrlsnxen. 4malMeL.VkrIaSl,,.-LL,,,,> rentrsle: Wien IV. Nlöll«aiaols«r 2. ! 1^ 1^ s ttlailiMe Lückerei „ alser^eiten 2n dieser Sammlung, in der bereits Bände von Eichendorfs, Goethe, Heine und Otto Ludwig veröffentlicht wurden, LMMkMUNMbee Der Schandfleck Der Stern st einhof Zwei Teile in einem Band In Leinen gebunden M. ZO.— In Halbfranz gebunden „ 4)-— In Halbpergament „ ZO.— Ludwig Anzengruber kennt die Psyche der Bauern und Dörf ler wie kaum ein anderer. Bis in die tiefsten, verborgensten Winkel hat er ihre Eigenart erforscht und erfaßt. Mit dem Auge des Sehers und Dichters zugleich durchdrtngt er Leben und Um gebung der Dorfbewohner. Seine Gestalten atmen natürliche Frische und Bewegung: geistlich und weltlich, arm und reich, groß und klein. Gute und Schlechte, Ganze und Halbe erstehen in ihren typischsten Gewändern vor den Augen des Lesers, der von der Hand eines Berufenen in ihre Welt eingeführt wird. Mit diesen Erzählungen hat sich Anzengruber als Dichter des deutschen Hauses für alle Zeiten ein Denkmal gesetzt. Die beiden berühmten Dorfromane „Der Schandfleck" und „Der Forderungen des bücherkaufenden Publikums entspricht. Ein Zeitgenosse Anzengrubers, Prof. Or. Anton Bettelheim in Wien, hat diese Ausgabe besorgt. Die geschmackvolle Titelzeich nung stammt von Willy Belltng. Der Band wird kn allen Kreisen großen Anklang finden und gern als Festgabe benutzt werden. Ihre Bemühungen um den Absatz dieses neuesten Bandes von „Bongs KlassischerBücherei" werden durch zahlreiche Presse- DeullJ)eS<BerIaqshausBonq H-tK <Berl>n*L,erpzi<z *"N7l'en*'StuNzarr