Verlag von Lrnst Veinbardt in iVlünelien bl i t t s Kovember ersobeint: vkk «LMSLM8NV8 8eine ^r8elieinun^ unä 8ein Ideal von krlearicl» Keiler krokessor an der Universität LlarburA 680 8v!t«n 6i 088-8° / llrulldrabl: Lro8ebieit blark 13.—; Halbloinou blarb 15.— Labatt 30 N> und 11/10 Di« 6rundrab1 wird mit der 8eblü88s!2ab1 des Lörsenvereins multipliziert 6sviobt 1100 A — 4 Ltüeic — 1 Innktitopabst Visses stattliobe Luob, das noelr umfangrsiober ist als äes Verfassers „Lebst", das dsmnäobst in einem unveränderten bleudruob erselreint, ist die 2. Auflage äer längst vergriffenen 8obriit „Vas Wesen äes Katbolmismus". 8is bat aber mit äiessr Velegenbeitssciirikt nivlrts gemein als äie lenden2: äie beiden Konfessionen einander naborubringsn. Lins gleielre umfassende Lebiläerung des Werdegangs des Katbolirismus, die dem Kslsbrten niobt nur das seliger Lvgängliobe blaterial ersebliebt und ibm neue Lesiobtspunbte weist, sondern auoir dem weiteren Lublibum sine gsnuLreiobo geistig fördernde Lektüre bietet, gibt es niobt. Vs entbält den ganzen Apparat eines wissenscbaktlioben Huellennacb weises, aber alle fremdspraoblioben Vitate sind in einer Übersetzung beigefügt. 80 wird das sobön ausgestattete Luob, gleiob wie des Verfassers „Lebet", sin 8tandardwerk niobt nur eines jeden Ideologen, sondern eines jeden Lebildeten, sei er nun Katbolik oder Lrotestant, sein. Angriffe von beiden 8eiten werden niobt ausbleiben, sie werden aber die latsaobe niobt verwisvben bönnen, daÜ das Luob, das objektive 8obilderungsbunst mit subjektiver Wärme verbindet, ein bleibender Lesitin unserer Literatur sein wird.