X; 94, 23. April 1928. Fertige Bücher. ««Itniriau f. d. »Uchi,. euchh»»d«l. 4123 Hermann Kette ki^vLköi^cn /. 70. 6«^e/tet A 6a7n?«7»«» 7 Berliner Tageblatt: Diese Reiscbildcr sind Märchen der Wanderfreude, zaubermächtig wie Andersens unsterbliche, einfach scheinende Erzählungekunst. Heffes Fähigkeit, zarteste, feingcfühlteste Empfindung vergeistigt weitergebcn zu können, mit fast spielerisch scheinender Treffsicherheit der Wortkunst, zeigt sich in diesem Buch innerer Bilder in Vollendung. Vom Bodensee bis an das Ende von Sumatra bringt uns diese Lebenswanderung in Lächeln, in Schmerzlichkeit, in Weisheit. Hamburger Nachrichten: Eine Insel in der Hast des Lebens, beglückend ruhevoll, tiefinnerlich erleuchtet: Die Schweizer Heimat, der Bodensee, die glühenden Farben des Tessins, ein schöner, farbiger Abglanz von Heffes Jndienreise... ein wahres Bilderbuch, in dem die Schönheit dieser Welt sich spiegelt, aber auch der traumdunkle Sinn, der uns mit See und Berg, Wolken und Wind verbindet. Wiener Allgemeine Zeitung: Erinnerung, Betrachtung, Sammlung vieler Jahre. Es sind Skizzen von unendlicher Feinheit und inbrünstiger Liebe der Beobachtung. Es ist ein zauberhaftes Buch für beschauliche Leser, die über die Sensation hinaus sind. Prager Tageblatt: Diese Skizzen sind gereift in aller Welt. Ein feiner Zauber ist in diesem Bilderbuch ohne Bilder, wie in allem, was Hermann Heffes Namen trägt. „Der Bund" Bern: Ein Bilderbuch in Worten, in jenen stillen, besinnlichen Sätzen, die Hesse bewahrt und gerettet hat. Ein Bilderbuch des eigenen Lebens und der Kreise, die sein Wanderfuß durchmeffen hat. Hesse liebt die Musik des Stillen, den Reichtum der Armut; der ganze Band ist ein keuscher Ichroman ohne Sentimentalitäten, getragen von starken Wellen immerwachen Gefühls. s>. Fitcher-'Nerlag -Berlin ^uglieterung: l^iprig-Ikeuänitr, IlstbausürsLe 42 / esr»