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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.04.1926
- Strukturtyp
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- 1926-04-27
- Erscheinungsdatum
- 27.04.1926
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- Deutsch
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X- 97, 27. April 1926. Redaktioneller Teil. Sonnabend, den 4. Mai ferner: 3 Uhr nachm. Mitgliederversammlung der Vereinigung am Reisebuchhandel interessierter Verleger 4 „ „ Abgcordneten-Versaminlung des Verbandes der Kreis- und Ortsvereine Nach der Abgeord- Hauptversammlung der Buchhändler-Stcrbelasse neien-Veis. 7!4 Uhr abends Begrüßungsabend im Buchhändlerhaus Sitzungszimmer, Eingang Por tal III, I. Stock. Kleiner Saal, Eingang Portal I. Kleiner Saal, Eingang Portal I. Eingang Portal III. Sonntag, den r. Mai SUHr vorm. Ausgabe der Eintritts- und Ausweiskarten für die Hauptversammlung des Böisenvereins g „ „ Hauptversammlung des Börsenvereins im Buchhändlerhause Nach d. Hauptvers. Sitzung des Rechnungsausschufses des Börsenvereins 5 Uhr nachm. Kantateesfen im großen Saale des Buchhändlerhauses 6 „ abends Kantate-Feier der Leipziger Buchhandlungs-Gehilfen Montag, den 3. Mai 9 Uhr vorm. Vorstandssitzung des Bürsenvereins 0 S'/e Hauptversammlung der Vereinigung Evangelischer Buchhändler Sitzung des Vereinsausschusses des Bürsenvereins I0l4 „ „ Vorstandssitzung des Verbandes der Deutschen Musikalienhändler 3 „ nachm. Hauptversammlung des Vereins Deutscher Bahnhofsbuchhändler 7>/L „ abends „Buiama" (Buchhändler-Kantate-Montag-Abend) in den Räumen des Zoologischen Gartens Dienstag, den 4. Mai lOsL Uhr vorm. Vorstandssitzung des Bürsenvereins Ausschutzzimmer, Eing. Portal I. Großer Saal, Eing. Portal III. Sitzungszimmer,Portallll,!. Stock Eingang Portal III. Krystallpalast (Theatersaal.) Vorstandszimmer, Eingang Por tal III. I. Stock Evang. Vereinshaus. Roßstr. >4. Sitzungszimmer, Eingang Por- tal III, I. Stock Lesezimmer der Bibliothek, Eingang Portal I, I. Stock Buchgewerbehaus, Tppographen- zimmer. Vorstandszimmer, Eingang Por tal III, 1. Stock Allgemeiner Deutscher Buchhandlungsgehilfen-Verband, Leipzig. (Fachgruppe Buchhandel im D. H.-V.) Am Sonnabend, dem 19. Juni 1926, vormittags pünktlich ii-10 Uhr, findet in München, Hotel »Union», Barerstr. 7, eine Hauptversammlung des Verbandes statt, wozu wir die Mitglieder hierdurch ergebenst einladen. Als Ausweis dient die Mitgliedskarte oder die Beitrags quittung für den Monat Juni 1926. Tagesordnung: 1. Bericht des Vorstandes über das Jahr I02b. 2. Bericht des Geschästssührers. 3. Bericht des Rechnungsausschusses und des Bücherrevisors. 4. Wahlen. 5. Beschlußfassung über die neuen Satzungen. 6. Wahl des Ortes für die nächst« Hauptversammlung. Der Rechnungsabschluß ist in Nr. 4 unserer »Mitteilungen» veröffentlicht, außerdem den Kreisvertvauensmännern noch im Soliderabzug zugesandt worden. Zu den Punkten 4 und S werden die Unterlagen den Kreis vertrauensmännern noch zugehen. Da am gleichen Tage der Deutsche Kaufmannsge- hikfentag in München beginnt, erwarten wir eine recht zahl reiche Beteiligung und bitten wegen Ilnterkunftsbeschaffung um rechtzeitige Anmeldung bei unserer Geschäftsstelle in Leipzig. Leipzig, den 22. April 1926. Der Vorstand: Richard Hintzsche. Edgar Pilz. Paul S ch u s f e u h a uc r. Sommerakademien. Von Professor Or. Gerh. Menz. Die Stellungnahme des Buchhandels zur Frage der Sommer- akademien ist, soweit man feststellcn kann, immer noch geteilt. In manchen Kreisen beginnt sich der Gedanke mehr und mehr durch zusehen, andere aber stehen ihm noch durchaus ablehnend oder zumindest kritisch gegenüber. Der Vater >tu?s Gedankens, Herr I)r. Diederichs, hat in dem vorletzten Hefte des Ochs vom Lauen stein, das speziell der Frage der Sommerakadeinien gewidmet war, »ersucht, eine Klärung herbeizusührcn, und die dort zusammen- gesaßten Beiträge, namentlich aus den Reihen der bisherigen Teil nehmer an Sommerakademien, enthalten zloeiselsohn« vielerlei wertvolle Anregungen, auch im Hinblick aus die künslig-e Aus gestaltung der Einrichtung. Vielleicht darf man aber trotzdem zweifeln, ob hier schon alles gesagt und gellär! ist, um dem Ge danken im Gesamlbuchhandel allseitige Anerkennung zu gewinnen. Man wird also der Frage doch noch weiter nachgehen müssen. Nun bietet sich für die Erörterung ein neuer Anlaß im Zu sammenhänge mit den Plänen für die Ausgestaltung der buchhänd lerischen gemeinschaftlichen Werbung. Wenn die diesjährige Hauptversammlung dazu gelangt, in irgendeiner Form Mittel sür Werbnngszwecke bereitzustellen, so taucht ja damit die Frage aus, m welcher Weise dies« Wittel am besten zu verwenden wären. Dabei ist bisher schon daraus aufmerksam gemacht worden, daß jetzt das Notwendigste sür di« Vorbereitung aussichtsreicher Werbe- unternehmungeu die Heranziehung und Schulung eines ent sprechend leistungsfähigen Mitarbviterstabes sein dürste. Persön- , lich konnte ich schon seinerzeit in meinem Referat aus der Königs berger Herbsttagung unter dem Beifall aller Anwesenden damit schließen, daß das ganze Werbungsproblcm letzten Endes über haupt nichts anderes sei als die Frage der bestmöglichen Schulung der iin Buchhandel tätigen Menschen. Hier schlagen sich also ganz von selbst von der Werbungsfrage Brücken zu allen jenen Untcr- 52«
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