.. . - »»»» 4 betragen die preile SS75 M ^ , LS25 M.. sooo M. un<^ 1500 M. :j D « i I agä n: Sm Allustrierien Teil: Mitgl. 4, Seite 3000 M.,r: lagsfirmen, die ^2 6. 1575 M.. >/. s. 825 M. Mchtmitalieder '/, 6. tt N-rz-lchnis sooo M., V- 6. 3500 M.. V, s. isoo M. Aus alle -Preise:: (Grüne Liste.) 450°/« Anschlag. Anzeigen von Slichtmitglledern nur gegen r» Rationierung d.Dörsenblattraumes. :owis Preissteigerungen, auch obne besond en als Viertels, stnd ^ ba Kleinere Anzeige ag und im illustr. Teil unzulSssig. Llabatt ' rt- Deiderseltiger Erfüllungsort Leipzig. ^ Ns'.per Destsllzettel. Verzeichnis der Ner- ihre Werks mit T.-Anschlägen liefern usw., der zurückverlangten Neuigkeiten. Sonstige Beilagen werden nicht an genommen. -Mitteilung im Einzelsall iederz. Vorbehalten. Umschlag zu Nr. 256. Leipzig, Donnerstag den 2. November 1922. 89. Lahrgang. Das große Lkomanwerk von unseres Volkes Märe und Mythe vr. G. Kauth Die Leute vom Hadborn Mit 6 ganzseitigen Holzschnitten von Anton Wendling Format: 19x27^ cm * Amfang ca. 20 Dogen In geschmackvollem Halbleinenband Friedenspreis: M. 10.—, Schlüsselzahl z. St. 230. 50 Luxusdrucke in Halbleder mit Echtgold-Aufdruck, handgeschöpftem Düttenpapier» von der Autorin signiert und numeriert, die Holzschnittblätter vom Künstler signiert. Friedenspreis: M. 100.—, Schlüsselzahl 230 Schweiz: Besondere Preise Werk eines Jahrzehnts liegt hier vor. Der germanische Roman. Das Buch sür deutsche Menschen. / Ein mächtiges Werk ist vollendet. Eine Riesenaufgabe erfüllt. Deutsche Sage, tief vergrabenes, völlig unbekanntes Volksgut, unglaubhafte Schätze an Märe und Mythe sind gehoben und unserem Volk aufs neue geschenkt. Wie quillt unübersehbar der Reichtum der Gestalten, wie bricht dieser goldene Daum unter der Last neuer und immer neuer Früchte! Das Geschick eines germanischen Dauerngejchlechts, „der Leute vom Hadborn-, ist symbolisch sür unseres Volkes inneres und äusseres Werden zum Fundament des Duches gemacht, zur Dichtung, um die das gewaltige Rankenwerk der Sagen sich schlingt, ähnlich wie de Loster und die Lagerlöf schrieben. Nichts Hergebrachtes, oberflächlich Gestaltetes liegt hiev vor. Das geistige Antlitz des deutschen Germanen, sein „Versinnsn" wie sein „Blutrauschtum- ist als visionäres Erlebnis wie als Kraftäusserung in Szenen von unerhörter Lebendigkeit geformt. Ein monumentaler, aufs Äußerste konzentrierter Stil jetzt die Geschehnisse wuchtig hin wie Donnerjchläge. Das Duch ist kein Duch zu flüchtiger Unterhaltung. Es ist grundlegend das Duch deutscher Mythologie, deutscher phantasiebeschwingter, mächtiger Urkraft, ein Duch, das man einer Familie als Gemeingut schenken darf, das man wieder und wieder lesen wird, ein Duch, das man ins Alter mit hinübeenimmt, um es zu ver erben, wie das Deste und Tiefste, was man besitzt. Kranz Schneider Derlag Leipzig-R. Berlin SW, Wien I, Seilergasse 4 und Bern, Thunstraße 20