„V/IK — VIL x^l-LKN — 8IH> O^8 x^SIL LI^MKVOL»!" „Die kekannte deutscke LmpLindsamkeit, uriger vielkespötteltes deutsckes Demut, ist nickt 80 leiokt irr den ke- rückti^ten ^Vandsckrank des lässigen Leiseitesckiekens ^etan. V^ir kraucken alle ller segnenden Bindung mit den loten, die in uns weitcrleken. Dnd — ist aksolut keine Zeitige Dille von dortker ru lrolen — warum nickt selkst damit ke^innen?" OrundkaltunA und ^eisti^e ^usricktunA des Werkes lassen kaum sick kesser prägen als in diesen kurzen Sorten, <1ie der LinleitunA entnommen sind. ?^un darL man aker nickt flanken, kier etwa ein sckwer leskares pädaAo^isckes X^erk vor 8ick ru Kaken. Lei aller Dellsickti^keit lur die Vor^än^e ller I^indesseele, kei allem Delukl lur gesunden Dumor, mit dem 80 mancke 8treicke und lustige ^ussprücke ßesckildert werden — plötrlick läüt dann irgendein Illit/dickt die grelleren lielen aulsckeinen, in die wir kente eindringen müssen, nm dem deutscken Lind der deutscke Lr^ieker 2U 8ein. Lg 2eigt gick eken wieder einmal, dall eg eine ganre lVlenge ^ulgsken gikt, vor deren Lösung ^eder Vater und ^ede Butter einmal stekt. V^ie sie gelöst werden können, mit lekenswarmer Llugkeit, mit luklendem Verstand, mit woklakgewogenem iVIall von 2uckt und Lreikeit, das reigt dieses Luck meisterlick. ^ir — die Litern sind das erste Lilderkuck. Vornekmes Denken, mütterlicke Innigkeit und trotzdem ein kükl ükerlegener Verstand, dies ist die innere Haltung, aus der dieses Luck entstand. Ls ist ein Lekrkuck und ein Lrräklkuck. T KtlvOI.k'LI. RONRLRVLkI^o / LRVIVIV / ^ I L 1^ / I. L l k 2 l O 653S