,v 280, 2. Dezcnwcr 1922. Künftig erscheinende Bücher. Dürer-Verlag ^ öerlin-Zehlenöorf Such- unö Kunstverlag Gcgrünöet 1HI2 rsrrs!!Lsr»r«!-»rs!«LS!!Lsr»rtsris«-sn-sr««« A Zur versenöung liegt bereit: A Ein graphisches weihnachtsbuch in sorg fältigster Ausstattung / angeorönet von Paul Winkler-Leers / gesetzt in Koch-Maximilian- Zraktur / geüruckt auf blütenweißem holzfreien Papier bei kuno6ergmann,kunstöruck öerlia Wir glauben mit öem „Sronnen", Ser künftig jährlich erscheinen soll, öesten erster öanö 24 Griginalholzschnitte unö gleichgestimmte Sich tungen enthält, eine ^ahresgabe für ästhetisch Gereifte, einen Sammelpunkt ües moSernen Holzschnittes geschaffen zu haben. Einmalige Auflage: 4SSS Stück in halbleinen, GrunSzahl 4,SS 2S0 Stück in schwarz halbleöer, hanSgebunöen b.SS Vorzugsangebot flehe öestellzettel „Eine skhr MuWe WetiM Mgelegenhelt" nennt vr. Richard Bahr in den „Dresdener Neuesten Nachrichten": Otto Hammann ' Bilder aus der Wen Mserzeit Mit 12 Bildtafeln in Lichtdruck nach Zeichnungen von Olaf Gulbranffon Gz. Pappband 6, Halbleinenaurgabe 7 Schlüsselzahl des BSrscnverctnS Oie erste Auslage ist 3 Wochen nach Erscheinen nahezu überzeichnet Unter der Presse befindet sich das r. bis io. Tausend. Nach übereinstimmendem Urteil der führenden Presse ge hören die Veröffentlichungen Olto Hammonns zu den inter- essantesten Büetiern, die sich mit der Vorgeschichte des Kriegts, mit seinem Ausbruch und seinem Verlauf beschäftigen. So schreibt die Hildesheimer Allgemeine Zeitung: „Die Bilder aus der letzten Kaijerzeit zeichnen sich, obgleich sie nur Porträts einzelner Persönlichkeiten darstellen, vor anderen Werken dadurch aus. d'ß sie die politischen Irrungen und Wirrungen der wilhelminischen Ara ohne falsche Rücklicht beleuchten, sich nicht mehr auf An- deutungen beschränken." „Hammann weiß doch immer etwas Neues beizubringen, eine Würze hinzumiun, so daß seine Bücher nicht nur interessanteste Repetitorien bilden, sondern auch manche dunklen Politik unseres Auswärtigen Amtes aushellen." Schlesische Zeitung. 2 Urteile über die Ausstattung. Das Buch ist mit einer für die Zeit der unerschwinglichen Bücherpreise erstaunlichen Sorgsalt ausgestatlet worden. ihm einen hohen Kunstwert." Berliner Lokal-Anzeiger. „Von allen politischen Erscheinungen der Nachkriegszeit ist dieses Buch das erlesenste Prochtwerk " Deutsche Allgemeine Zeitung. Berlin SW 61 Reimar Hobbing