^or e/'LcHrsn cke neue ör's 7. r-o/r 8I12^I>lL OL L^I.I.1,48 ^errp und öie Pariserin Koma» //a/ö/ernsn AH/. 4.—, OanL fernen AH/. /.— * Das Luch „Das lagebuch" empffehlt (vom 12. m. 27, Deft 11): Da Luch, das durch seine aufrichtige Lmpkindung ergreift. Dabei mir einer romanisch-geschmeidigen Hnmut geschrieben, die das Lelübl klug, wortlos und instinktiv hinter den Lericht stellt, bis ist kein gewölm- liclier Lünstlerromsn mit parfümierter Lesignationsstimmung. Ls ist das beiter« Bekenntnis einer neuen (Generation von trauen, die im Legriff stellt, die Leriehungen der Oeschlecliter rueinsnder auf eins kreis und offene Hrt Lu regulieren. Denn nielit melir um Verwirrung, sondern um Klarheit und Ordnung der Oetüble gebt es in diesem schönen Luch der 8ursnne de Lalliss. Das ist so nüchtern und sachlich, dennoch so rart und seelenliakt, tecbnich betrachtet: so einfach und verblüffend sicher erzählt, 8eelen nicht sukreissend, sondern mit spitzester, feinster hladel punktierend, dsru mit ein oder rwei 8ätren vielfältig pariser Atmosphäre, unterbewusste Regungen eindringlicbst Zeichnend, gegen den erschütternden 8chluss hin so ru allgemein- gültiger Lrösse sich erhebend, dass der Kleister Klaupassant hier siclitbarlich eine Kleister- schülerin ausgessndt hat, um ru Zeigen, wie heute Kunst der Lrrählung, wie heute Lrräli- lung der Klenschliclikeit sussshen muss, bis ist das Luch einer klugen Pariserin, die Deutschland hebt. .. und die lVlenscben liebt. . . und sie Diebe lehren möchte, S-k/^-^-en«iLLrcr, Or. L. AürtLnr Lin unendlich Zartes, ein wundervolles Luch. Ls ist nicht die Lrörterung eines modernen Problems, sondern das Problem wächst aus ihm heraus und steht plötzlich da als brennende, ungelöste, ewige Lrsge. Ler/rner Ao>§en-(?onrrer ^AA/^6 L. ^LDDLA cL LO. - DL/A^/6 - fD/L/V