Fu/' ckas OsterKssc/iä/t: Glück mit Blumen Die Kunst des häuslichen Blumenschmucks Von Hanna Kronberger-Frentzen Was die Verfasserin uns hier schenkt, ist wirklich so etwas wie eine Anleitung, mit Blumen glück lich zu sein. Über die Kunst des BlumenbindenS und den Blumenkult der Japaner werden wir eingeführt in die Geheimnisse von Duft, Farbe und Form. Der Aufstellung der Pflanze im Wohnraum und ihrer Pflege ist besondere Auf merksamkeit gewidmet: Von Blumentöpfen und -kästen, Blumentischen und -fenstern, Wintergär ten und Balkonen wird viel Anregendes, ja Neues gesagt. Ein Buch für Menschen von Geschmack und Kultur! Aus der Fülk glänzender UrteNe: „Es kommt nicht darauf an, daß wir Blumen in eine x-beliebige Vase hineinstopfen, sondern die Anordnung muß Farbe und Form berücksichtigen. Geschmack ist schließlich etwas Erlernbares, jedenfalls kann der Mensch durch Bei spiel dazu erzogen werden ... Blumenfreunden und allen, die Sinn für Schönheit haben, wird das Buch eine Quelle vieler Freuden sein." Berliner Morgenzeitung „Ein köstliches Buch, das jeden, der es in die Hand nimmt, erfreut." Allgemeiner Wegweiser „Daß man mit Blumen nicht nur gärtnerisch, sondern auch künstlerisch umgehen kann, ist vom japanischen Blumenkult her bekannt. Wir Europäer schalten in diesen Dingen mit freierem, vielleicht zu wenig erzogenem Ge schmack, und so wird eS jeder Blumenfreundin und jedem Blumenfreund nur recht sein, einmal eine gründliche Anleitung zu erhalten." Die Woche, Berlin „Gewiß. Blumenbücher gibt es genug. Aber keines von allen rst eine so zum Herzen sprechende, eine so festliche Gabe, wie dieses . . ." Neue Mannheimer Zeitung „DaS ist einmal eine sehr glückliche Idee: Über Blumen zu erzählen und gleichzeitig in Bildern eine Anregung zu bringen zur Pflege und Anordnung im eigenen Rahmen. Es rst ern sehr schönes und gepflegtes Buch, daö jeder Frau im besonderen viel Freude machen wird." NS.-Kurier, Stuttgart 128 Seiten. 61 schwarze und 8 farbige Bilder Leinen RM 7.80 Prospekte kostenlos! A Vorzugsangebot s. Zettel! Verlag Knorr s» Hirth, München f'ür ckas OstsrKssc/lä/t.' Hausweben für Anfänger Von Greta Moberg schwedische Webmeisterin Mehr und mehr wird das Hausweben wieder gelehrt und betrieben auf den neuen, kleinen preis werten Handwebstühlen. ES ist eine hübsche, frau liche, nervenberuhigende Arbeit, die rasch vorwärts schreitet und Werte schafft und den persönlichen Geschmack zur Geltung kommen läßt. Greta Mo berg lehrt auf eine klare und warmherzige Art. Wir fertigen uns nach diesem Buch den bunten Fleckerlteppich, einen karierten Schal, Tischdecken, Kiffenbezüge, eine Divandccke, Gardinen, aber auch Stoffe für Kleider usw. Aus der Fülle glänzender Urteile: „Das Buch ist ein sehr ausführlicher Berater in allen Fra- tzen der Weberei. Selbst wer schon mit dem Weben vertraut ist, findet viele Anregungen und Belehrungen." Fürs Haus, Berlin „Allen, die sich mit der Handweberei befassen wollen, und die aus irgendwelchen Gründen nicht an den Webkursen, die allenthalben eingerichtet werden, teilnehmen können, wird das Buch eine wirklich wertvolle Hilfe sein." Völkische Frauenzeitung, Düsseldorf „Wenn eine Frau, die Lust zum Weben hat, erst sieht, was sie auf dem kleinen, wohlfeilen Webstuhl Herstellen kann, dann wird sie das Weben nicht mehr als eine Handarbeit ansehen, sondern schlechthin als eine Notwendigkeit. In unseren Schulen lernen wir ja schon die Anfänge der We berei. Dieses Buch ist gerade iin Kreise unserer Leserinnen sehr zu empfehlen." Das Maidenblatt, Gotha „Man möchte dieses schöne und nützliche Buch jedem Mäd chen und auch den meisten Frauen in die Hand drücken. Klar und übersichtlich wird darin geschrieben über einfachste und schwierigste Webereien und auch aufgezeigt, wie man zu einem kleinen und wohlfeilen Webstuhl kommen kann." 8-Uhr-Blatt, Nürnberg „Neben der rein technischen Anleitung läuft un merklich eine geschmacklLche Schulung, die gerade bei einer Kunst fertigkeit, die Altes beleben will, nicht fehlen darf." Stuttgarter Neues Tagblatt 165 Seiten mit 178 Photos und Zeichnungen Halbleinen RM 4.90 Prospekte kostenlos! A Vorzugsanqebot s. Zettel! Verlag Knorr ö5 Hirth, München Nr. 64 Donnerstag, ücn 16. März 1939