43, 20. Februar 1929, Fertige Bücher, Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 1329 8 O L k L bi 6 L I,-1 18 6 m ? v K ^ v 8 6 rl 8 L ^LOVOK L80LOK Gesellschaft der Menschenrechte 87-vax 11^1 6L0K6 vt/ 2.2cb />er/>/>Fr?«e/ vt/ -^./o Franz Theodor Csokor schrieb hier die Tragödie des Künstlers, des Dichters, der, voll glühenden Geistes und Willens Vision und Leben, Werk und Tat verwechselnd, in die Politik sich mischt und, da er vergeblich die inbrünstig erschaute und geglaubte Zukunft vorwegzunehmen sucht, als ein Opfer seines Vorläuferwissens zugrundegeht. Die Tragödie Georg Büchners, unerbittlich im Ablauf ihrer aufrüttelnden Geschehnisse, ist ein Gleichnis für das Schicksal und die Tragödie unserer eigenen, zugleich von schöpferischen und rückstrebenden Gewalten erfüllten Zeit. Ballade von der Stadt LIN vk^kl^H8SNL8 LKL8L0 // /.90, -l/ L.<5o S VLKLa^6 / KLKI.IN