Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.10.1933

5032 X? 253, 30. Oktober 1933. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. b.Dtschn. Buchhandel. «cksrr 1933 O 7«eoi.06ik. §p«ac«- vk«o ^.neir^iuir- ^ uii5§c»i§c«xssi 7«eoi.o6ik 8ci-IIl.l-I^ic-, Otto, Ob. tkeol. 5c. pol., o. Univ.-Pcos-, 1'iibinxon c«ki§ii.ic«c rorixi.- U»i0 kkcN7§p«II.050p«Ik 346 3. gr,-8-. 8r. IW 7.20, gsb. ptvl 8.70 vss Werk ist sin ruverisssiger fübrsr in den grollen sorisien Bregen der Legenwsrt suf pbiiosopbiscber Lrundisge. für ciie sksdsmi- scbs lugend und siis, ciie sind für jene Bregen interessieren, sin unsntbsbriicber pstgsber. vss Werk ist gsscbrisbsn vom rein rs- tionsisn 8tsncipunkt -ms, docb so, dsö dis christliche Wsitsnscbsu- ung sis 8icberung gegen Irrtom client. >VI88H8U, jokiLniies, pssbbor in 8oit i. >V. oe« visc^ukuckiric«^ fisndbucb kör obere Voiksscbuiklssssn und böbers bebrsnstsitsn II, 8sn6: Oss I>Iouo l'ostsment. 2. IUI. Von rieb kbwockung «los I-srsbus bis rub I^issionststixlreit uncl 6om °ro6 «lob Sportel. ISO 3. mit 13 Abb. 2. 7 Ist. 8°. Xsrt. Pf/ 3.70 vis gisnrends Aufnsbms und durchwegs iobsncls Kritik, bis ciissss flsndducb srfsbrsn bst, beweisen rer Lsnllgs, bell es sin isng ent- bsbrtes vssidsrst dsrstsiit und Oers Verfssser suf dem riobtigen Wegs seine Aufgsbs gelost bst, ciss von ikm gssstrts 7isi voll kommen srreicbt und für den vibsiuntsrricbt srtsiisncisn bsbrsr ein wirkiicb unsntdsbriicbss fiiifswsrkgsscbsffsn bst. lsdsnfbsoiogs, ob pfsrrer, psligionsiebrer ober 8tudisrsnds, ist Ksufer ciissss Werkes, ciss nunmebr mit cism ürscbsinsn ciss vorliegenden feiles vollkommen sbgesobiosssn voriiegt. üin 3ondsrprospskt mit cien vesprecbungsn befindet sieb in Vorbereitung und gsisngt nocb vor Wsibnscbtsn rur Ausgsde. Vor Lexinn des Kirckenjskbes ersckelnt nocb: Hugo, p. Ob. tkeol. O. 8. 8., 8t. 8onissr- klüncben oc5 Nredixten kbsteb 8-mri: 52 I-Iomilion kür die 8onntaxe «los jsbbos. ütws 160 5. 8". Ksrt. etws Pf/ 2.— vsr berübmts und bsksnnts Ksnrslrsdnsr gibt in diesem Werk kurrs predigten für jeden 3onntsg des lsbrss in sprscblicb bocb- künstisriscber form, sdsr docb gsnr gsmsinvsrstsnciiicb, für dis fisnd jedes Lsistiicbsn. Visse 3smmiung scbiisllt sieb in form und inbsit den bereits in meinem Verisg trüber erschienenen bsi- fsiiig sufgsnommsnsn prsdigtssmmiungsn desselben Vsrtssssrs „/Wob vu eins iviuttsr Lbristi" und „vis Lrölls kleiner Vings" SN und wird siobsr gsnsu so bsgsbrt und so viel bsnütrt werden wie diese ösndcbsn. für jede predigt findet der Vsistiicbs Anregung und 3toff für seine eigenen Ksnreirsdsn, finige weiters Sünde in etws gleichem vmfsng und Preis folgen, vsr >. Ssnd liegt dis Snde blovemdsr vor und dsrf sisLsscnsnk suf keinem Vsbsntiscb unter dem fsstiicbsn vbristbsum eines jeden Ibsoiogsn tsbisn. Ssstsiisn 3is rsicbiiob, dis Verwendung wird sieb iobnen und der Ssdsrt wird groll sein. L8I88l.d1^I>Ib>, §05. 8up., Ob. tkiool., s. o. Univ.-Pros.» 2°übinxon oie ^vk»io^A«i.5i.k«irk SN der Wende der obristiicbsn 8pstsntiks rum frübmittöisitsr. Isidor von Ssviiis und dss 3skrsmsnt der llucbsristis 304 3. gr.-8°. Sr. kW 8.20 Visses Sucb vsrsucbt rum ersten lVisis dis Sntstsbung und fnt- wickiung dss Sskrsments ru schildern und besonders dis bedeu tende Steilung in dieser geschichtlichen Sntwickiung Isidor von 8eviiiss sutrursigsn. Ss ist sin unentbebriicbss biscbscbisgswsrk für siis biturgisbistoriksr, sbsr such der Seistiicbs im prsktisoben beben wird msncbs Anregung für dis Xsnrsi dsrsus rieben können, vsr bsksnnts bisrns dss Vsrtssssrs bürgt für den wisssnscbstt- iicbsn Wert des Werkes. ^citr, On. tkool., l'übinZon vkk K»rc»e»«sk<iirikk oer «i.. Z»u<;uL7i»ßUL in seinen Lrundisgen und seiner fntwioklung 544 5. gr.-8°. Sr. Pf4 15.50, ged. fW 18 — Xeiner der Xircbsnvster bst eins soicbs Ssdsutung wie gersds der bi. Augustinus und ist dessen Werk beute noob so lebendig, dsü immer wieder sus seinen Schritten neue frksrintnisss ru den ver schiedenen Problemen unserer 2eit gewonnen werden können, 3o ist es dem Verfssser möglich, in diesem umtsngrsicbsn Werk suf- rursigsn, wie der Xirobenbegritt beim bi. Augustinus sieb entwickelt bst und weiche vsdsutung diese Steilung dss viscbofs von biippo für beute erisngt bst. Kein Xirobenbistoriksr wird sn diesem wert vollen, suf vusiisnstudium dsrubsnden Werk vorllbsrgebsn können. Alis sucb rein bistorisch interessierten Kreise kommen sis Xsufsr in frsgs, ds der Verfssser dss boksikoiorit der üntstskung dss Werkes von Augustinus meistsrbstt dsrstsiit. ^Uk^I-i/^U888, jok. 8spt., Dr. tke«>I. ot pkil., s. o. Univ.-Pnos., I^ünckon Z»rik»ir §7uoikirk»«ok au v/k§7i.ic»kki «oc»rc«ui.k»i 3„ vermebrte Autisge. 72 3. mit 1 Xsrts gr.-8°. 8r. fOVi 1.50 vis 3. Aufisge dieses Werkes innsrbsib von 3 -isbrsn, dis notwen dig wurde, beweist rur vsnllge, wie begebrt diese stets suf dem isufendsn gsbsitene 5cbrift ist. visssibs orientiert über den 3tsnd des Ausisndsstudiums der ssistiscbsn Völker SN den europsiscben und smeriksniscbsn fiocbscbuien und ist somit für siis ^edie renden, biocbscbuiisbrsr und vebörden sin unentbebriicbss 8ucb. 5pirac»iviLrc»irc«zk7 /^U888>^LI-I, kbick, Ob. pkil., o. Univ.-8n«>s., dlsbbucz o»5 pusuicu»« 17. fiviuncbnsr pomsnistiscbs Arbeiten i-iett 3.) 53 3. gr,-8°. 8r. PIVI1.40 in dieser llcbrift stellt der Verfssser dis frsgs und bssntwortst sie in susfllbriicber Verstellung der Quellen, wie sicb dss Publikum dss 17, Isbrbundsrts ru dem Ibsstsr der frsnrösiscbsn Xisssiksr dieses 2sitsltsrs vsrbsltsn bst und rsigt dsbsi, dsö dssssibs ln ricbtigsr Erkenntnis der öedsutung der iitsrsriscbsn und vübnsn- wsrks der fpocbs instinktiv eins treffticbe Wertung derselben sn den Isg legte, vie Kleins 3tudis ist sin lvisistsrstück wissen- scbsftiicbsr exsktsr vsrstsiiung und für jeden pomsnisten und Xuiturbistoriksr sin lesenswertes Werk, vis rur fortsstrung be stellten üxsmpisrs sind bereits susgelietert.