LZ, ZLIIIIIIIIIIIIIIIII, vsn bssts ^rsur>6 oller kalkioliscken Zungen uncl dlöclcken 0 für cios ^okr 1932 H er au s g eg eb en von ?. Ernst Drouven 8.^. unter Mitarbeit studierender und werktätiger Jugend, sowie einer großen Anzahl katholischer Jugendführer, Schriftsteller und Fachleute. , Taschenformat / ZZ6 Seiten / Mit zahlreichen Bildern, Karten und Skizzen. In biegsam Leinen mit Bleistiftschlaufe i.6o RM (225 §) „>Vin können stol? sein auf ciisssn Xolencisr" so begrüßte ?. Rudolf Schütz, der Bundesleiter des Missionskreuzzuges studierender Jugend und der Schrift leiter der „Wcltmission" das erstmalige Erscheinen dieses allgemeinen katholischen Jugendkalenders — und viele, viele durchwegs begeisterte Zuschriften aus den Reihen der katholischen Jugend gingen Herausgeber und Ver leger zu — und alle wollten sie mithelfen an der Verbreitung „unseres" Kalenders. Die Aufnahme des ersten Jahrgangs war denn auch keine Enttäuschung — die Jungens hatten sich das Geld für „ihren" Kalender am Taschengeld abgespart — und dem Kalender zu dem erwarteten Erfolg verholfen. Der neue Jahrgang ist in künstlerischem Tiefdruck ausgeführt. Er bringt — wie der erste Jahrgang — ein Preisausschreiben mit hohen Geld- und Buchpreisen. Und was für die Jugend nicht unwesentlich ist: er kostet 20 Pf. weniger als der erste Jahrgang, also nur ^.60 Mark. Der neue Jahrgang kommt Ende September zur Auslieferung. >Vos sogt cl i e Presse über c! e n „Xolencier k o i b o l i s c k s r ^ugenci"? Berlin: „Einen ganz ungewöhnlichen Erfolg erlebte der .Kalender katholischer Jugend', dieses von der gesamten Presse Deutschlands, Österreichs und der Schweiz so glänzend begutachtete Taschenbuch für Hungen und Mädchen ..(Germania, 18. Dezember ryzo) Köln: .. Der Herausgeber hat hier einen unentbehrlichen Iugendführer geschaffen. Man muss die Fülle und Vielseitigkeit bewundern. In seiner Reichhaltigkeit wird dieser Jugend- und Schülerkalender von keinem anderen dieser Art übertroffen" (Kölnische VolkSzeitung, 26. November lyzo) Augsburg: „In den Reihen der katholischen Jugend wird der .Kalender katholischer Jugend' bestimmt begeisterte Aufnahme finden. Den Eltern, Erziehern und allen denen, deren Herzen mit und für die Jugend leben, ist die tatkräftige Werbung und Unterstützung für eine möglichst weite Verbreitung dieses wirklich großartigen Führers der katholischen Jugend, ganz gleich ob in der Schule oder im Beruf stehend, zu einer direkten GewissenSpflicht gemacht." (Augsburger Postzeitung, 24. Dezember 19^0) billiger Preis sind Vorzüge^ die diesem Jahrbuch rasch die Wege zu unserer Jugend ebnen werden." (DaS Neue Reich, 20. Dezember iyzo) Prag: „. .. Eine mutige Tat im Dienste unserer Jugend, die nun nicht mehr auf Kalender angewiesen ist, welche nicht aus katholischem Boden stehen/' (Deutsche Presse, 16. Oktober 1950) Basel: „. . . Der Inhalt bietet außer reich illustriertem Kalendarium alle die vielen Daten, Tabellen, Regeln, Auskünfie, Notizen usw., um derentwegen bisher katholische Jungen und Mädchen nichtkatho- (2) lische Kalender kauften." (BaSler Volksblatt, 24« September 1950) L Co. / ^i'sibuk'g im öi-sisgau im LLZL1