Nicht -urch Runüschreiben, hier erstmalig angezeigtl /lm 22. Oktober 1931 erscheint: Eugenie Schumann Robert Schumann Ein Sil- meines Vaters Robert Schumann» jetzt noch lebenSe Tochter, öurch Veröffent lichung ihrer Erinnerungen bekannt, schuf als Achtzigjährige Sie» Lebensdllü ihres Vaters, von früher Jugeoö an schilSert fle Sen Menschen Schumann, Ser vom Komponisten nicht zu trennen ist, über Sen fle reizvoll intime Zeugnisse beibringt, wie öas ln Sen Srei ersten Ehejahren gemeinsam geführte Tagebuch von Robert uoS Elara, eine wertvolle Ergänzung zu Elara Schumanns weltverbreiteter Siographie, sowie erstmalig wieüergrgebeae Huf- zeichnuogrn Ser Tochter Marie. Erstaunlich ist, wie Sie Tochter Sen nie gekannten Vater in seinem Wesen unS wirken erfaßt, jeSem Siographen überlegen, weil fle Slut von seinem Slut, in seinem Seist« erzogen, mit seiner Muflk ausgewachsen ist — kurz, weil fle ihn liebt. Nit einem Herzen voll Liebe zeichnet Schumanns letzte Tochter öes Vaters Sil-, ähnlich wie eine Zrau unserer Tage Altmeister Vach mit -en /lugen -er lieben-en Eattin sah un- schil-erte. Aber 400 Seiten Text un- 27 Mbll-ungen Eehestet 6 Mark, in Eanzlelnenban- 7.20 Mark koehler L Mmelang ^ Verlag ^ Leipzig