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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.08.1929
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1929-08-28
- Erscheinungsdatum
- 28.08.1929
- Sprache
- Deutsch
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820« 199, 28. August 1929. Berliner Humor in Reinkultur Ein neues Such vom Verfasser von „11ns kann keener" Soeben erschien: Stk lach' ma n AN Sprache, Wesen und Humor des Äerliners von Dv. Avauz Lederev 24« Seiten. s°. Mit ftmschlagzeichnung von H. M. Peter Preise: steif drosch. Z.00 Mk., geb. in Halbleinwand 4.00 Mk. geb. in Ganzlw. 4.50 Mk. sÄezugsbedingungen im Äesiellzettel) Aus dem Inhalt: Achtung, Achtung! Hier ist Berlin — Das janze Dorf berlinert schon — Oie Amüsiertablette — Die Klammerbraut — Oer Stresemannhelm — Brieh- kartoffeln — Oer Treppenterrier — Klamotten- Emil — Ringelpietz — Stoß' dir nich an de Hoch bahn Lehmann, übernimm dir nicht — Scheen doof biste — Dastehste — Sie sind der erste — Ooof ist bester wie pucklich Werde man nich pampig — Nächste Nummer Socken — Er will's besorgen — I wie meenen Se das — Stottern Sie immer — Et zieht wie Hechtsuppe — Was ist ein Festredner — Quatsch keene Opern - Ick lach' ma 'n Ast — Wenn der Berliner Hochdeutsch schreibt — Oie Rangierdame — Ick bin Eskimo — Don der Derlobungsgondel zum Brautomobil — Oas anständige Frauenzimmer—Orippelt's schon — Die Polkakirche - Ein Radio für eine Mark — Oer Bandwurm im Film — Sei milde — Klo- tilde — Immer mit de Ruhe -r- Ie kesser, je bester — Heilserum — Geil herum — Mir wackelt der Bauch. Auf dieses neue Such vr. Kranz Lederers, des llrberliners, das eine Ergänzung seines bereits im dreizehnten Tausend vorliegen den Äuches „4lrrS Vau« Veenerr" ist, hat man gewartet, wie die vielfachen Unfragen bei Verfasser und Verleger beweisen. G OE lach wird zweifelsohne den gleis «Lins r das Äerlinern und Nichtbe! und immer noch macht, s Redensarten, Lerliner Mi auch kulturgeschichtliche Erin wüchsigen, bodenständigen Wer"s noch nicht weiß, für ein famoser Zeitgei Nach solchem geist- us einem Vuche ist jederzeit Nachfrage, es wird von jedem gekauft, derl Berliner ist os Oie originelle und lustige ohne weiteres die Aufmerks«! wird in weitestem Umfang«! sehen, und es ist zu erwarte! größere Auszüge aus dem! werden. Nutzen Sie dahel Gleichzeitig elfte bis drei Uns k«! De. Fra 24S Seiten 8° mit Umschlags Preise: steif drosch. ZOO i gebunden in Gl " ' : Wir bitten um tätigste Verwendung fürl Gin auffallendes Wal Nuchverlag Germania A.-G. für Verlas Auslieferung in Bert! Börsenblatt f. d.Dtschn.Buchhandel. 6205 anÄlft jen Liucherfolg haben wie keenev^ spiel Freude gemacht hat Iberlinische Ausdrücke und Irze und Anekdoten, aber I sollen die Freude am ur- >n fördern. ms diesem Buch, was »er echte Berliner ist. ferfrischenden Vuche rrhießlacheu siernd ins Schaufenster, es erlin kennt. jeichnung von Peter lenft lf das Luch. / Die Presse esprechungsexemplaren ver- wie bei „Uns kann keener" die Kauflust noch steigern unstigen Partiepreise aus. zr aus das lte Tausend keener ederer v. Hans Sckstein-Ehreneqg ln Halbleinwand 4.00 Mk. sind 4.50 Mk. Dies Buch hat bereits seinen weg gemacht und Wied ihn auch weiterhin machen Mr führen hier nur zwei Äesprechungen an: »Berliner Bolkszeitung" vom 14. März 1924: „Oer Versager, Or. Lederer, hat mit wiffenschaftlichem Ernst und lachender Freude die Sprache des Leriiners belauscht. Oas Liidhafte, plastische des scheinbar un gewöhnlichen Ausdruckes, seine verblüffende Treffsicherheit und vor allem der überwältigende trockene Humor, zeigen den vielgeschmähten berliner und seine verachtete Sprache in einem neuen Licht. Und ein für diesen berliner warmes >.er; schrieb das Luch, das jedem „Eingeborenen" eine unverfiegliche Quelle schallender Heiterkeit, ernster Anregungen und wehmütig-lächelnder Kindererinnerungen sein wird. Es sei herzlich empfohlen." »Berliner Lokal-Anzeiger" vom S Februar 4924: „Oas Luch von Lederer muß man wirklich durch drei Lohten hindurch loben. Man hat da wirklich einmal etwas Kräftiges zum Lachen und etwas Lustiges zum Nachdenken." Oes weiteren empfehlen wir noch: Berliner Merkwürdigkeiten Lauten und Denkmäler von Dv. AvgttZ tLebvvev Fünftes Tausend. 12« Seiten s° mit 29 Abbildungen nach Zeich nungen von Hans Eckstein-Ehrenegg Preise: steif drosch. 4.50 Mk., geb. in Ganzleinwand 2.50 Mk. Urteile: »Dosfische Zeitung" Berlin, vom 1Z. Februar 1927: „In seinem neuesten erschienenen Luch: „Lekliner Merkwürdigkeiten" seht Or. Franz Lederer seine verdienstvolle Arbeit fort, Lerlin den Äeriinern zur Heimatstadt zu machen. In der ihm eigenen heitergelaffenen Art erzählt er von Lauten und Denk mälern, macht uns heimisch selbst mit Dingen, zu denen wir noch kein rechtes Verhältnis finden konnten. Gut, daß auch einmal auf diese populäre Weise Heimat kunde gelehrt, nein, nicht gelehrt wird, sondern er zählt, daß man Lust bekommt, es weiter zu erzählen." <». gr.j »Mitteilungen des Srotzberliner Philo- logenoerbandes" vom März r927: „Ein neues Lerliner Heimatbuch! Der Kollege Or. Franz Lederer, der hervorragende Kenner Äerlins, ließ unter dem Titel „Lerliner Merkwürdigkeiten" ein Luch erscheinen, das viel Neues und Interessantes über Äeriiner Lauten und Denkmäler bringt. Oas fesselnd geschriebene Luch sei allen Kollegen empfohlen." M I ücher vr. Franz Lederers, es lohnt sich »Das kleinste Haus" liefern wir kostenfrei ruüerei, Berlin StV LS, Vuiikamersiratze iv in Leipzig (Earl Ir. Fleischer)
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