ss- ErmeGMallep NebeUm m Irland Erlebnisse eines irilchen Frecheitskämpkers 460 Seiten - Leinen RM 8.- Mit Spannung nimm« man diese Aufzeichnungen eines führenden irischen Freiheitskämpfers zur Hand und hat das Gefühl, eine Binde von den eigenen Augen genommen zu sehen. Abgesehen von der politischen Tiefgründigkeit dieser Niederschrift, wird dem Besitzer dieses Buches ein Genuß sondergleichen zuteil. „Rebellen" sind selten Dichter, aber hier bestätigt wieder einmal eine Ausnahme bester Art die Regel; Heldenmut, Todesverachtung, Drangsale und unbändiger Freiheitsdrang wechseln in diesem prachtvollen Buch mit der Gabe ungemein zarter Schilderungskraft, angewandt in Wiedergabe von Landschaft und politischem Hochziel, Ein Buch, daS fürwahr die Übersetzung auch inS Deutsche lohnte. Nordbayerische Zeitung, Nürnberg am 7.11,38 Dies ist mehr als ein nur abenteuerliches Tagebuch, mehr als ein Stück bedeutsamer Zeitgeschichte. Dramatische Szenen, Porträts, mit ein paar Strichen hingesetzt, die den Menschen vor uns lebendig machen, treffender, als cS je dem britischen Nachrichtendienst mit seinen Signalements bei der Fahndung gegen die Mitglieder der unsichtbaren irischen Armee gelungen sein mag. Ein eigenwilliges Buch, daS der Freiheit gewidmet und geweiht ist. Koblenzer VolkSzeitung am 4.11.38 Wie Irland sich seine Freiheit errang, wissen wir ans politischen Darstellungen und Geschichtsbüchern. Aber unbekannt ist uns bisher geblieben, wie im geheimen der Apparat vorbereitet wurde, der dem irischen Volk zu der Erreichung seines nationalen Zieles verhalf. Darüber erzählt uns dieses Buch. Wer eS liest, wird daS Wesen der irischen Er hebung besser verstanden haben. Wolf von Dewall i» der Frankfurter Zeitung am 13.10.38 Alkred MetznerMrlag - Berlin Auslieferung für die Ostmark: Oskar Höfels, Wien I, Seilerstätte 28 ' U's, ", F 6890 Nr. 370 Montag, den 21. November 1938