A-'n Da-rte §e-'-re 2^e-t hesonderen I^ohes mehr*, so selireiht Karl Voller ui der frankfurter Leitung* vom 20. ^lai 1939 üher die so er- Das liehen Dantes und seine 2^eit wird dureh die Geisterhand 8eottis lehendig. Die 6röl?e dieses Einsamen, der un glauhigen Mittelalter gehören ist und dessen ?ersönliehheit weit in die Renaissance hineinragt, erstellt in ein prägsamer Deutlichheit. ^r steigerte die und verhalf dir 2U einer Bedeutung und 2U einem Reichtum, den sie noeli heute als dir hostharstes l3esit2tum liütet. ^Vie ühervoll aller aucli an 8clrmer2, Erniedrigung und furchtharstem I^eid das liehen dieses 6ro6en war, 2eigt 8eotti, der nrelit nur ein tiefer Denker und Deuter, sondern aueli ein I^rstoriher ist, der die Vergangenheit 2U lelren- digsterXVirhlicliheit 2U weehen vermag. A.11es in allem ein ^Verh, getragen von lioliem^Vissen und von gereifter hünst- lerisclier I^raft, das manelie Oegen- wartserscheurung in ihren (Quellen und Ausstrahlungen verdeutlreht. Viele, 2um feil seltene 6dder ergän2en den 1*ext und machen das 6ueh 2u einem Oesehenlcwerh ersten langes von hleilrendem ^V s r t . Auslieferung: Glitte Pe2emher dlit 16 KunstäruelltLlelil / Osorlemsi» 8.^1 8.50 2 8 O I. ^ V VLir.I^H.6 S7S6 Nr. 279 Donnerstag, den 30. November 1939