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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.01.1939
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1939-01-28
- Erscheinungsdatum
- 28.01.1939
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- Deutsch
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„In je«Ier «ßeutscbe «aus als <1^ kiiLsbstk ^Vslre Roman aus vier 528 Seiten Amfang. Zn Ganzleinen RM Das 24.-3S. Isuseni Dieser großangelegte Roman durch vier Generationen und ihre Zeiten und die Entwickln Die anhaltenden großen Nachbestellungen beweisen, daß dieser Erfolg sich weiter fortsetzen wil Setzen Sie sich, Herr Kollege, mit den örtliche» Leitern des Reichskolonialbnndcs in Berti Lesen Sie die neuestel Reichskolonialbund / Gauoerband Berlin Der Gauverbandsleiter Berlin NW 7 / Anter den Linden / Dezember ISZ8 An alle KreiSverbände, Ortsverbände und Sondergruppen des Reichskolonialbundes, Gauverband Berlin Zm Vier Falken Verlag, Berlin, ist kürzlich ein neuer Roman von dem bekannten Dichter und Schriftsteller Rudolf Lerzog, betitelt: „klissdetk WsIrerL U/esgenorLsn" herausgekommen, dessen Anschaffung für RKB.-Bücherei und Familie wir warm empfehlen, weil es sich um einen echten, von innerer Stärke und Lebenskraft getragenen Kolonialroman handelt. Das Werk zeigt uns deutsche Männer und Frauen in ihrem Lebenskampf in der Leimat und in den deutschen Kolonien, es zeichnet großartige Charaktere glaubensstarker Kolonialdeutscher. In der Lebendigkeit und Wucht seiner Sprache und seines Geschehens ist es geeignet, das Kolonialinteresse zu wecken und den Leser mitzureißen." Leil Litler! gez. Riecker, Verwaltungs-u. Organisationsleiter „Die Schilderungen aus dem kolonialen Leben besitzen eine Lebendigkeit, die kaum zu Übertreffen ist." Reichskolonialbund Gauverband Essen, den 12. 11. 1938 „Dieses Werk stellt den ersten wahrhaft volkstümlichen Kolonialroman im deutschen Schrifttum dar." Reichskolonialbund Gauverband Düsseldorf, den 19. 10. 1938 „Dieser Roman ragt über die meisten Neuerscheinungen unserer Zeit weit hinaus; ihm gebührt daher ein bevorzugter Platz." Straubinger Tageblatt „Es ist ein Bekenntnis zum kolonialen Gedanken, in seiner volkstümlichen Art der Darstellung wohl in der Tat dazu ge- schaffen, als was der Reichskolonialbund dieses neue große Werk Rudolf Lerzogs mit Recht bezeichnet hat: nämlich der volkstümliche deutsche Kolonialroman unserer Zeit." Fränkischer Kurier, Nürnberg VlkK k^».Kk dl V n6rtocl( eine»' »eimdückenei r" M v ch ^» s >VsggSN05§SN eschlechterfolgen so, prächtiger Halblederband RM 8.— erscheint soeben I der deutschen Kolonien hat in wenigen Wochen schon einen großen Erfolg errungen, gerade jetzt, wo die deutsche Koloniaifragc das ganze Volk angcht »nd interessiert. »ung; Sammellisten und Prospekte unterstützen Ihre Werbung, die beste Früchte tragen wird. begeisterten Arteile! „Zn jahrelanger Vorarbeit entstanden, erschien jetzt Rudolf Lerzogs neuer Roman .Elisabeth Welsers Weggenossen', den der Verfasser den Roman aus vier Geschlechterfolgen nennt. And das ist wohl das Bestimmende dieses Zeit und Länder umspannenden Romans, die außerordentlich starke Betonung der Sippenzugehörigkeit, der durch nichts zu durchbrechende Zusammenhalt der Welser, die ihrer Erziehung und ihrem Landein nach sich stets ausrichten nach den ungeschriebenen Gesetzen des Blutes und der Art .. DieieS kraftvolle Bekenntnis zum deutschen Lebensquell ist das eine, was an Rudolf Lerzogs Roman 'so klar hervorsticht. Das andere ist das Hohelied auf die Tatkraft und das mutige Wagen deutscher Kolonialpioniere . . . And so wird aus dem Geschleckter- roman ein Kolonialroman von ungeheurer Wucht und Spannung... Aus der Spannung des Geschehens wird Rudolf Lerzog so zum glutvollen Prediger für den Kolonialgedanken, dem so wertvolles deutsches Blut geopfert wurde. Stark und lebensfroh sind die Charaktere der Männer und Frauen dieses Romans, dessen die Zeit von 1870 bis 1938 umfassende Landlung von herzerfrischender Lebendigkeit ist In echt Herzogscher Gestaltungskraft wird hier das Schicksal eines Geschlechtes geformt, das heiß und stark ist in der aufopfernden Liebe zum Vaterland." Rheinische Landesztg., Düsseldorf „Dieses Buch darf man ohne Zweifel als eine Meisterleistung Lerzogschen Romanschaffens bezeichnen." Duisburg. Gen.-Anzeiger „. . . Zn der schlichten Frau hat Lerzog eine der schönsten deutschen Trauengestallen gezeichnet ... Ein stark und ergreifend geschriebenes Buch, vielleicht das reifste dieses viel gelesenen Schriftstellers." Lannoverscher Anzeiger „Eine große Leserschaft wird der neue Roman Rudolf Lerzogs .Elisabeth Welsers Weggenossen' finden." Braunschw. Tagesztg. „Ein ganz prächtiger Roman, der über vier Geschlechterfolgen ein Zeitbild gibt von deutschem Geschehen, anfangend in der Zeit um 1870 bis in die Gegenwart... Man wird den neuen Herzog mit Begeisterung lesen." Schwäbischer Kurier, Stuttg. „Das Werk, das sich durch eine lebendige, wuchtige Landlung, wie durch scharfe Prägung menschlicher Charaktere auszeichnet, darf zu den besten und eindruckvollften Büchern Rudolf Lerzogs gezählt werden." Breslauer Neueste Nachrichten „Zn dieser Elisabeth Welser hat Lerzog das Bild einer deutschen Trau und Mutter in leuchtenden Tarben gemalt... Sein I neues Buch legt Rudolf Lerzog dem deutschen Volke auf den Tisch. Einen deutschen Kolonialroman, aus dem Lerzen eines echten I Deutschen geschrieben!" Generalanzeiger, Wuppertal ^ MW
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