Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.12.1937
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1937-12-06
- Erscheinungsdatum
- 06.12.1937
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19371206
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-193712066
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-19371206
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-06
- Monat1937-12
- Jahr1937
-
6339
-
6340
-
6341
-
6342
-
6343
-
6344
-
-
-
-
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
m m Kn. -In»n -inknll aekabt Er hat sich an ein« Anzahl heutiger Dichter gewandt, mit »er Bitte, über ihr Elternhaus k"ch,L''L^ °"-> -- ------ Mein Elternhaus Dank unö Vermächtnis Mitarbeiter - Adolf Bartels, Luwig Fr. Barthel, Gertrud Räumer, Freifrau von Brand geb. von Bergmann, Bruno 6 Bürael Richard thüringer, Marie Fecschc, Ludwig Finckh, Carl Fverster-Bornim, Ludwig Heck, Karl heffelbacher, 6ans Ebristvvb Kacracl, Mackenfen und fein Elternhaus von Karl Lange, Gertrud von le Fort, Wilhelm Lobsien, Mia Munier-Wroblewska, Lenelies Pause, Felicitas Rose, Edzard Schaper, Ruth Schaumann, Ruü. Ale-c. Schröder, Gustav Schröer, H. Wolfgang Seidel, Oiedrich Spcckmann, Heinz Vteguweit, August winnig, Ernst Zahn, Heinrich Zerkauten. Mit LS sehr schönen Bildern. Gebunden RM 6.50 Och danke Ihnen für das Geschenk Ihres schönen Buches vom Eltern haus, das mir die Gelegenheit gibt, Ihnen Änige anerkennende Zeilen zur Verfügung zu stellen. Ich tue das mit gutem Gewissen, weil ich das Buch für wirklich wertvoll halte. Es hat etwas Ergreifendes, wie fast ausnahmslos alle diese an Herkunft, Anlagen und Entwicklung so ver schiedenen Männer und Frauen das Verdienst ihrer Leistungen und da mit die Summe ihres Lebens dem Geiste des Elternhauses, auch wenn es das allerbeschcidenstc war, als einer fortwirkendcn Schutzmacht wie in stillschweigender Abereinkunst zu Füßen legen . . . Isolde Kurz, München, am 13.9.37 Wunderbar und rühren- zugleich, zu lesen, wie so viele Menschen ver schiedenartigster Gesellschaftsschichten und Berufe ein und dasselbe Lied, ein Volkslied fast, singen, wenn sie von ihren Eltern, besonders von ihrer Mutter künden. And wunderbar und überraschend, obschvn gleich aufschlußreich für das Menschentum aller die Verschiedenartigkeit der Darstellung und der Oargestcllten . . . Das Ganze dieses Buches ist etwas Einzigartiges geworden, ein Werk wie gemacht für die memoiren süchtige Gegenwart, ohne Mitarbeit der Kombinationssucht oder-Pflicht des Historikers oder Literarhistorikers, eine Beichte eines kleinen Volkes von Leuten, gestammelt aus dem Innersten und Besten ihres Herzens. Ernst Zahn, Meggen/Schweiz, am 17.10.37 . . Mit innerster Anteilnahme folgt man den Worten, die reife Menschen mit kultivierter Lebensauffassung, mit hoher Geistigkeit über Eltern unö Kindheitstage zu sagen haben ... völkischer Beobachter Mögen recht viele Hände nach diesem Buch greifen, das als eines der tiefsten und dankbarsten bet jung und alt zahlreiche Freunde finden wird. Oer Mitteldeutsche Martin Varneck, Verlag / Berlin W 9 An 4., ergänzter Auflage erscheint soeben: Karl Menninger Lustiges und vortellkattesNecknen Ein Lehr- unö Handbuch für öas tägliche Rechnen. On Leinen 2.^0 RM In der Schülersprache ist ein „Rechenkniff" ein Vorteil, mit dem man eine Aufgabe leichter und über raschender löst als mit dem üblichen Verfahren. Während der eine hinter ihm die weite, oft wundersam in einander verflochtene Welt der Zahlen sieht, genügt dem anderen allein die Freude des Vorteils. Dies Buch soll beiden Arten von Rechnern dienen: Oen Anfänger soll es eine Reihe nützlicher Verfahren beherrschen lehren und ihn vor allem dazu erziehen, sich vor dem Rechnen die Zahlen anzusehen, um die in ihnen liegenden Vorteile auszunutzen- dem fortgeschrittenen Rechner aber und dem Zahlenfrcund will es darüber hinaus manchen reizvollen Blick in das Gewebe der Zahlen eröffnen, zur Freude, aber auch zur Anregung von ei genen Entdeckungsreisen. Entstanden sind die „Rechenkniffe" aus Rundfunkvorträgen. Ihren geistigen Ar-> sprung aber haben sie in dem Wunsche des Verfassers, die Zahlenangst bei vielen Menschen überwinden zu helfen und zu zeigen, daß Rechnen sogar eine Freude sein kann. von demselben Verfasser erschien ferner: lrulturselctnckte der Zaklen Aus der Entwicklung unserer Zahlsprache, unserer Zahlschrtft u. öes Rechenbrettes Geheftet 7.— RM., in Leinen 9.— RM „Ein ausgezeichnetes Buch, dag nichts von einem gelehrten Wälzer, aber auch nichts von seichter Popularität an sich hat, und zwar von jedem Laien gelesen werden kann." Jahresbericht d. Deutschen Mathemat. Vereinigung Vorzugsansebot siehe Bestellzettel (Am Verbemittet: Prospekt Ferdinand 6irt in öreslau 6340 Nr. 283 Montag, den S. Dezember 1W7
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht