Lin erfolgreicher Vauernroman! »uggenberger Der v/unc!erlic!ie 6erg !"löclist unc! sein /^nliang Roman / -Leinen RM 4-ao, broschiert RlM 2.70 „Das Buch ist eine reife Keucht/ voll Füße/ von derselben leisen Wehmut erfüllt, schien mir, wie ein schönes altes Volkslied. Musikalisch durch und durch. Lebenswahr, was nicht heißen soll, sklavisch die Wirklichkeit kopierend in jedem nichtssagenden äußeren Zuge, sondern innerlich wahr — das Buch dürste auf die, die es direkt angehk, segensreich/ ermutigend wirken, ja den einen und den anderen vor einem verpfuschten Leben bewahren, und uns andereil rückt es die Natur als Maßstab vor Augen, um uns zu bereichern, wie verstiegen, naturfern, gottvergessen, papieren wir z. T. in unseren Städten leben." ftk. HaeFnr.) „In einer Sprache von wohlklingender Schlichtheit erzählt der schweizer Bauerndichker das Schicksal einer weltentrückten Bauerngemeinschafk, das der »wunderliche Berg Höchst« zürnend und liebend, drohend und lockend, formt und gestaltet. Huggen- bergers darstellerische Kraft strömt aus einem starken/ gesunden Naturgesühl/ das Artistische ist ihm fremd, alles Menschliche aber ist ihm vertraut." s,,/Kasseler- Neueste ^Vscliricüten".) „Der bäuerliche Mensch hak in dem Bauer Alfred Huggen- berger seinen lebenswarmen Gestalter gefunden." s/kans L/irüstop/i XaerSel in cken „Oresckner ^acbricbken".) 6. 8.