x° 221, 21. September 1934. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d.Dtschn.Buchhandel 3823 Hermann Wille Germanische Gotteshäuser hat Anregung zu wissenschaftlichen Untersuchungen unö leb hafter Aussprache gegeben, öie sich in der Presse wiöerspiegeln. Benutzen Sie diese Gelegenheit zur Werbung für das Buch, unter Berufung aus folgende Urteile maßgebender Zei tungen und Persönlichkeiten. völkischer Seobachter vom 28. 7. 34: Hermann Wille hat mit öen Erkenntnissen unö Ergebnissen seiner langjährigen Llntersuchungen eine große Lücke im Wissen über un sere Vorfahren ausgesüllt, er hat ein stolzes Gesamtbild ihrer Welt errichtet. (Heinrich Kaul) De. Günther Martiop: Dem Verfasser gebührt öie Anerkennung, öie neolithischen Hünenbetten in ihrer Beöeutung erkannt zu haben. (In ,Deutsche Kunst- unö Denkmalpflege^ 1934 - 5/S) Deutsche Aeitungr Hermann Wille ist frei von öen unsachlichen Vorurteilen seiner Gegner. Cr hat in lebenöiger, anschaulicher Beweisführung, öie jeöen Zweifel ver stummen läßt, öas Rätsel um öie Steinsetzungen gelöst. Wille hat öas Ci öes Kolumbus gefunden. Die Sonne: Wenn Wille öie noch immer in weiten Kreisen herrschende Meinung, daß öie Germanen keine Tempel gehabt haben könnten, scharf zurückweist, so muß man ihm in vollem Llmfang recht geben. . . Schlagend ist öie Gegenüberstellung der aus Findlingen gebauten, mit kleineren Steinen unö Lehm gedichteten Sockelmauern niederdeutscher Cinraumhäuser („Schafställe") mit öen ln völlig gleicher Art errichteten Steinsetzungen. (Or. Heinz Amberger) Ein Sonöerprospekt mit ähnlichen Urteilen steht kostenlos zur Verfügung. Preis unö Bezugsbedingungen stehe Zettel Koehler L Knielang ^Leipzig