Serben 8 i e kür <ä 3 8 In den nächsten Tagen erscheint die dritte Auflage vonr Sie wel,rerzieliuirg der deutschen lugend Don vr. ftelmut Stellrecht Obergebietsführer der HI., Chef des Amtes für körperliche Ertüchtigung in der Reichsjugendführung Mit einem Geleitwort von Eeneralfeldmarschall von Blomberg und einem Vorwort des Reichs jugendführers Baldur von Schirach der I^uÜtalirt (ebem. Tiaschenbucb cier I.uktflotten von W. von 7ang8ciorkk) ^alrrZLNß 19Z7/Z8 HerausAexeden unter äe8 ^eiclisluttkalirtniinisteriunis Von Odltnt. a. O. O. W keuchter, t^ajor (L) Or. Xürbs und In^. Lcliulr Kartoniert NM 2,8Z, in Ganzleinen NM Z,80 496 Seiten mit 700und Slürren Die Neichswaltung des Nationalsozialistischen Lehrerbundes urteilt über das Buch folgender- maßen: „In dem Begriff .Wehr' sieht der Nationalsozialis mus eine der tragenden Kräfte der Nation. Jeder Nationalsozialist wird daher Stellrechts Forderung, daß die Wehrerziehung des Mannes schon bei der Jugend beginnen und nach der Dienstzeit im Heer fortgesetzt werden muß, als richtig anerkennen müssen. Nur durch ständige soldatische Erziehung des deutschen Mannes kann die Zukunft Deutschlands sichergestellt und eine heroische Lebensgestaltung des deutschen Volkes erreicht werden... In soldatischer, aber be schwingter Sprache hat Stellrecht Notwendigkeit, Wesen und Ziel einer Wehrerziehung der deutschen Jugend, die nichts mit der in anderen Staaten üblichen vormilitärischen Ausbildung der Jugend mit der Waffe zu tun hat, so klar und eindrucksvoll, wie bisher niemand vor ihm, aufgezeigt. Seine Schrift wird allen, die mit der Wehrerziehung der Jugend zu tun haben, ein vortrefflicher Ratgeber und Weg weiser sein." T l.einent>and kbd 8.- Dieses iVadisddaZewer/: bietet eins ^fen§e dto/^ 2u einem äußerst niedrigen Dreise. Die Fadibearbeiter baben ibre ^4u/§abe mii Di/er und Dmsidit anZepadd und audi er/o/Zreidr §eiöst. Das„/dandbudiderdu/t/abrtt9I7/I8", in dem man rvo/ii so riendidr ai/es /in- den diik/te, was mit des Du/t/a/irt 2U- sammen/ränFt, ist nidit etwa eu per§/eidien mit ä'bniidien „ ff^er^en", die r^on ^eit eu 2eit au/ den iitar^t §ewor/en werden, aber in/oi§e ibrer man§eiba/ten Dearbeitun§ bere/id, weni§ mit dem deutsdien De§ri/^ „6enaui§^eit" eu tun baben. /edweder, der sidi /eden/aiis mit der b.u/i/abrt in si/er U^e/t ernstba/t be/a/t, nimmt dieses sor§/aitr§ 2usammen§esteiite und dabei preiswurdrZe Dudi eur tdand. /nkernakrona/eL I.u/k/d/ir k-^ r-c/nv Vkirl.^6 k.8.>ii77i.klr 8- SOkidi ^ velri-idi k. I^elnnannsVerlaK, ^lünclien 15 135» Nr. s« DirnSIa,. den I. MSr, 1SS8 »»1